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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Matthew Collin erforscht die globale Dimension des Dancefloor. Ein Gespräch über US-House-Pioniere, Partyklassismus und Raveprotest in Tiflis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Now that the audience is assembled“: US-Musiker David Grubbs schildert ein Konzert in Form eines Langgedichts. Nun wird es als Buch veröffentlicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Meakusma-Festival Eupen feiert selten gehörte und randständige Musik, eine Mischung aus Do-it-yourself-Werkstatt und Versuchslabor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bands wie Kraftklub und K.I.Z. geben am Montag in Chemniz ein Gratiskonzert. Sie wollen ein Zeichen gegen Rassismus setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nico. Biografie eines Rätsels“ von Tobias Lehmkuhl verspricht, einfühlsam zu sein. Doch vor allem gibt es darin Klatsch und Abschweifung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„The kids are alt-right?“, fragte das Pop-Kultur-Festival
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Bei der Eröffnung des Pop Kultur Festivals in Berlin wähnte man sich im absurden Theater. Anti-Israel-Aktivisten traten martialisch auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Madonna ist wandelbar, sie ist die Queen of Pop, sie ist 60 Jahre alt. Vor allem aber ist sie eins: seit 35 Jahren tanzbar. Ihre fünf besten Songs.
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Typ: Bericht
Am Dienstagabend gastierte die US-Popband Dirty Projectors im Berliner Heimathafen Neukölln. Ihr Auftritt war begeisternd.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der israelische Dirigent Ilan Volkov über den Stellenwert von Kultur in Deutschland, Boykottaktionen von BDS und Freunde, die nicht in Israel auftreten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Elektronische Musik ist zukunftsweisend, Und zwar dann, wenn sie dem Update-Imperativ nicht folgt: Neues aus New York, Detroit, Chicago und Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Intendantin Carp lädt eine der israelkritischen BDS-Kampagne nahestehende Band erst ein, dann aus und dann wieder ein. Haltung sieht anders aus.
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Typ: Kommentar
Die New Yorker Band Gang Gang Dance veröffentlicht „Kazuashita“. Der politischen Verrohung begegnet das Trio mit hypnotischem Groove.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Abschied des Komponisten ist der schöne Textband „Landschaft mit entfernten Verwandten“ entstanden: Jeder Beitrag ist ein eigenes Kunstwerk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Produzent und DJ DSL hat einen WM-Spielplan designt. Kolleginnen und Weggefährten erzählen von der Auflegekunst des Künstler-Phänomens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fiedel ist DJ im Berliner Club Berghain und betreibt das Killasan Soundsystem. Ein Gespräch über die Wärme von Bassboxen und die richtige Lautstärke.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die ivorische Musikerin Dobet Gnahoré spricht über kostenlosen Schulbesuch, die Gleichstellung der Frau und ihr neues Album „Miziki“.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Raven Chacon ist Stipendiat der American Academy in Berlin. Ein Gespräch über den Klang der Wüstenwinde, Lärm als Zufallsprodukt und stillen Protest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In Anoumabo, einem Slum der ivoirischen Metropole Abidjan, findet das Musikfestival FEMUA statt. Mit dem Erlös werden neue Schulen gebaut.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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