Musikbuch der Stunde: Der Sammelband „Unsound : Undead“, herausgegeben vom Thinktank Audint, erweitert den Begriff Klang um seine dunklen Stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Sängerin Erykah Badu spielte etwas zu routiniert in der Berliner Verti Music Hall – und dozierte zum Thema Fruchtwasser bei den alten Ägypterinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
US-Musikethnologe Radano hat historische Tonaufnahmen aus Afrika im Phonographischen Archiv Berlin untersucht – mit erstaunlichem Ergebnis.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Acht europäische Elektronikfestivals haben sich zum Verbund WeAreEurope vernetzt. Das dient auch als Kontrast zu nationalistischen Tendenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Projekt Nola is Calling mit französischen, afrikanischen und US-Musikern vergegenwärtigt die Geschichte der Sklaverei in New Orleans.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Elfenbeinküste in Westafrika ist ein boomendes Land. Eindrücke von einem Musikfestival, das die Gleichstellung von Frauen fördern will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie ein ätherisch-barockes Klanggemälde: Das Album „Blood“ der US-Musikerin Kelsey Lu sticht aus der Masse aktueller Veröffentlichungen hervor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Brite Julian Henriques über Soundsysteme als ökonomische Motoren, Beine, die durch Bässe schlottern und Sexchoreografie auf dem Dancefloor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Jayda G hat zwei Standbeine: Meeresbiologie und elektronische Tanzmusik. Ihr upliftendes Debütalbum „Significant Changes“ vereint beides.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die amerikanisch-britische Sängerlegende Scott Walker hatte eine der radikalsten Karrieren im Popgeschäft. Nun ist er mit 76 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die unwiderstehliche Tribalkrautpostpunkraveband Snapped Ankles aus London gab ihr deutsches Konzertdebüt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik vor dem Vergessen retten: Der US-Musikethnologe Michael Veal über die Forschung in Archiven und Wiederveröffentlichungen afrikanischer Alben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Florian Mühlfried schlüsselt in seinem Band „Misstrauen. Vom Wert eines Unwertes“ unscharfe moralische Kategorien auf.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Mit dem us-amerikanischen Gitarristen Dick Dale begann Anfang der 1960-er Jahre die Surfwelle. Nun ist er im Alter von 81 Jahren gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Für immer Out of Space: Keith Flint, Sänger der Band The Prodigy, ist tot
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vom Happy Hardcore bis in die ganz finsteren Ecken von Punk, Gothic und Rave: Keith Flint war Stimme und Gesicht für The Prodigy.
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Typ: Bericht
Das Synthpop-Trio International Teachers of Pop bringt den futuristischen Sound seiner Heimatstadt Sheffield mit den Verwerfungen des Brexit zusammen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einem Auftritt in L.A. kehrte Aretha Franklin 1972 zu ihren Wurzeln zurück. Der Film „Amazing Grace“ zeigt die reparierten Aufnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Klassenkampf in Schwarz-Weiß: „Bait“ ist ein Kitchen-Sink-Drama des britischen Regisseurs Mark Jenkin über ungleiche Lebensbedingungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Drei SlackerInnen streunen in Sho Miyakes „And Your Bird Can Sing“ durchs Nachtleben. Tagsüber schlurfen sie wie ferngesteuerte Buddhas durchs Bild.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
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