Der Schriftsteller Jakob Hein erklärt am taz-Stand, warum man seinem Ding keinen Mädchennamen gibt, und Waldi Hartmann hält Jogis Jungs für Waldorfschüler.
Besser als die kleine Terra kann wohl keiner in nur vier Minuten sämtliche Stereotype über Mädchen ad absurdum führen. Ein B-Girl-Herz kennt keinen Schmerz.
In „The Broken Circle Breakdown“ kann man eigentlich 111 Minuten durchheulen. Nicht zuletzt wegen Veerle Baetens brauner Augen – und ihrer tollen Stimme.
Vor allem mutig: Regisseur Simon Klose zeigt in seinem Film das Gerichtsverfahren gegen die Gründer von The Pirate Bay, der größten Torrent-Site der Welt.
„Gute Leute“ heißt der neue Roman des israelischen Schriftstellers Nir Baram. Er beschäftigt sich mit jungen Karrieristen im Faschismus und Stalinismus.
Früh Kinder kriegen – Frauen sollen mal wieder die Welt retten. Dabei sind nicht sie das Problem, sondern der Mann. Der benimmt sich häufig wie ein weiteres Kind.
Pink, die tapfere Kämpferin auf dem Schlachtfeld der Liebe, ist zurück. Auf ihrem neuen Album gibt es Blut und Mut, Schmerz und Tränen und eine Menge Spaß.
Der Kanadier Chilly Gonzales ist von Berlin nach Paris gezogen, um dort sein Spiel zu veredeln. Er möchte poetischer Pianist und vulgärer Entertainer zugleich sein.
Für die einen sind Kinder der ganze Stolz, die anderen finden sie nur nervig. Mit der Chrome-Erweiterung unbaby.me kann man nun Facebook Babyfoto-frei machen.
Die Hamburger Musikerin Frau Kraushaar setzt auf ihrem neuen Album „The Power of Appropriation“ zu einer vergnügten Reise an. Sie geht durch acht verschiedene Sprachen.
Tina Fey ist die erfolgreichste amerikanische Comedy-Frau. Ist sie gut? Ja. Ein A bis Z mit Zitaten aus ihrem neuen Buch „Bossypants. Haben Männer Humor?“.