Nach 13 Monaten Stillstand hat das Land eine neue Regierung. Sie besteht aus der alten Elite, die das Land in die Krise gestürzt hat.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Folter für Syrien-Rückkehrer: Die Bundesregierung sollte jetzt mit einem generellen Abschiebestopp ein Zeichen für Menschenrechte setzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im jordanischen Irbid gibt es ohnehin zu wenig Trinkwasser. Dann kamen noch die Flüchtlinge aus Syrien. Aber zusammen wurden Lösungen gefunden.
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Typ: Longread
Ein Treffen von Staats- und Regierungschefs arabischer Staaten bringt Erzfeinde an einen Tisch. Das wiegt schwerer als konkrete Ergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zypern will 88 Personen, die nach Zypern geflohen sind, nach Libanon zurückschicken. Die Aufnahmelager auf der Insel sind überfüllt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nicht überall kommt sauberes Wasser einfach aus dem Hahn. Videos aus fünf Ländern zeigen die Mühen, die meist Frauen schultern müssen.
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Typ: Longread
Bei der Explosion eines Tanklasters starben 33 Menschen. Weil die Regierung angekündigt hat, Treibstoff zu verteuern, wird Benzin derzeit gehortet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Jordanien werden Imame durch Projekte zu Vorbildern beim Wasserverbrauch – von der rituellen Waschung in der Moschee bis zum Gärtnern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Longread
Während der libanesische Staat auf allen Ebenen versagt, wird die Gesellschaft von einzelnen Initiativen zusammengehalten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Am Jahrestag der Detonation im Hafen gedenken die Menschen in Beirut den Opfern. Bei Protesten fordern sie einen Systemwandel.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die furchtbare Explosion im Hafen von Beirut war kein Unfall. Die führenden Köpfe von Militär und Politik waren gewarnt – und unternahmen nichts.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor einem Jahr explodierten tonnenweise Chemikalien im Hafen von Beirut. Für die Katastrophe sollen Korruption und Mafia verantwortlich sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Irans Wirtschaft liegt am Boden, auch weil Trumps Sanktionen weiter gelten. Obwohl offiziell ausgenommen, ist auch der Gesundheitssektor betroffen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vor dem Amtsantritt des neuen Präsidenten im Iran demonstrieren Menschen gegen Wassermangel, Stromausfall und Internetzensur.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ex-Premier Saad Hariri ist mit der Bildung einer Regierung gescheitert. Nun soll ein anderer reicher Ex-Premier Libanon aus der Krise führen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die rasende Inflation im Libanon verschärft die Not der Menschen. Internationale Hilfen landen bei den Banken und korrupten Politikern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UNO und Russland haben sich geeinigt: Sechs Monate noch können Hilfsgüter nach Syrien gebracht werden – über einen einzigen Grenzübergang. Das ist kein Erfolg.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die UN würden mit Syriens Machthaber Assad kooperieren, um Hilfe nach Idlib zu bringen. Doch die Konfliktparteien müssten mitmachen, sagt UN-Koordinator Mark Cutts.
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Ressort: Ausland
Typ: Interview
Frauen tragen das Kopftuch nur um den Hals. Im Café wird Wodka ausgeschenkt. Regelbrüche sind normal. Aber die Konsequenzen unkalkulierbar.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Trump hatte recht und Irans Reformer sind machtlos, sagt die iranische Oppositionelle Faezeh Haschemi Rafsandschani. Sie hofft auf Druck von unten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
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