Zehn Jahre sind seit dem Genozid an den Jesid*innen im Irak vergangen, doch die Traumata bleiben. Psychologe Salah Ahmad hilft, mit dem Erlebten umzugehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Laut Libanons nationaler Nachrichtenagentur beschießt Israel den Süden des Landes mit weißem Phosphor. Israels Militär streitet den Einsatz ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Kenia nutzt die Gen Z künstliche Intelligenz im Kampf für Gerechtigkeit. Auch in Nigeria wird mit den gleichen Mitteln gekämpft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Im Libanon bereiten sich die Menschen auf die Ausweitung des Krieges zwischen der Hisbollah und Israel vor. Und sie fragen sich: Gehen oder bleiben?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah redet viel über Schwächen Israels. Wie Iran und Verbündete auf die Attentate von letzter Woche reagieren, bleibt offen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vier Jahre nach der Katastrophe in Beirut protestieren viele gegen das korrupte System. Sie fürchten: Gegen Israel kann es sie nicht beschützen.
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Typ: Bericht
Die Attentate auf Hamas- und Hisbollah-Führer haben Verhandlungen fast unmöglich gemacht, sagt der israelische Friedensvermittler Gershon Baskin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Der Tod des Hamas-Politbürochefs Hanijeh droht, weitere blutige Reaktionen zu provozieren. Dabei wäre eine Eskalation durchaus zu verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei mutmaßlich israelischen Angriffen auf Beirut und Teheran wird ein Hisbollah-Kommandeur zum Ziel und Hamas-Politchef Ismail Hanija getötet.
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Typ: Bericht
Nach dem Raketeneinschlag auf dem Golan droht Israel, seinen Krieg gegen die Hisbollah auszuweiten. Libanons Regierung ruft zur Zurückhaltung auf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Bisher fuhr die EU einen strikten Kurs gegen Syriens Machthaber. Doch die Linie wird stetig aufgeweicht. Das liegt auch am Rechtsruck in der EU.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Außenministerin Baerbock ist von Israel nach Libanon weitergereist. Dort trifft sie Ministerpräsident Mikati. Der hat allerdings nicht viel zu sagen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Angriffe Israels und der libanesischen Hisbollah werden heftiger. Dennoch harren die Menschen in der Grenzregion im Libanon aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die EU möchte dem Libanon 1 Milliarde Euro zahlen, damit das Land syrische Geflüchtete nicht ausreisen lässt. So soll Zypern geholfen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Während es in Istanbul zu Tumulten kommt, singen die schwedischen Sozialdemokraten in Kramfors Lieder. In Beirut kämpfen Frauen für ihre Rechte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Libanon organisieren sich mutige ausländische Hausangestellte, die oft rechte- und würdelos behandelt werden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit den Angriffen auf die iranische Botschaft in Damaskus riskiert Israel eine weitere Eskalation. Dass es zur Vergeltung kommen wird, ist absehbar.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der Ermordung hochrangiger Befehlshaber der Revolutionsgarden in Syriens Hauptstadt Damaskus provoziert Israel seinen ewigen Widersacher Iran.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Israel und Gruppierungen im Libanon haben sich erneut gegenseitig beschossen. Auf libanesischer Seite tritt eine wenig bekannte Miliz in Erscheinung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Überall ist es geschmückt, es gibt viel gutes Essen. Doch die richtige Ramadan-Stimmung kommt in diesem Jahr auch im Libanon nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
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