Ein Generalstreik der größten Gewerkschaften gegen das Schockprogramm des neuen Präsidenten Javier Milei legt Teile Argentiniens für 12 Stunden lahm.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zum zweiten Mal in drei Wochen läuft in einem Hafen südlich von Buenos Aires Öl aus. Nun drohen dem deutschen Hafenbetreiber Konsequenzen.
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Typ: Bericht
In Argentinien stiegen die Preise allein im Dezember um 25,5 Prozent, im ganzen Jahr um 211 Prozent. Das ist auch Ergebnis politischer Entscheidungen.
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Typ: Bericht
Vor der argentinischen Küste breitet sich ein großer Ölteppich aus. Auch weil die Tochterfirma eines deutschen Unternehmens ein Leck zu spät meldete.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Celeste Saulo leitet ab Januar die Weltwetterorganisation. Sie will den Blick aus dem Globalen Süden auf den Klimawandel stärker einbringen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Um seinen radikalen Staats- und Sozialabbau ohne Parlament verwirklichen zu können, legt Argentiniens Präsident Milei ein Ermächtigungsgesetz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Argentiniens neuer Präsident Javier Milei stellt sein umfangreiches wirtschaftliches Schockprogramm vor. Tausende gehen dagegen auf die Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die neue Regierung in Buenos Aires will Subventionen für Energie, Wasser und Fahrkarten senken. Die Währung wird um 50 Prozent abgewertet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Begleitet von Gästen wie Orbán, Bolsonaro und Selenski wurde der neue Präsident Argentiniens vereidigt. Javier Milei spricht von einer neuen Ära.
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Typ: Bericht
Javier Milei tritt die Präsidentschaft in Argentinien an – am Jahrestag der Rückkehr zur Demokratie. Das alarmiert, sagt Soziologe Juan Carlos Torre.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Am Sonntag wechselt in Argentinien nicht nur der Staatschef. Auf Präsidentenhund Dylan folgen vier nach Neoliberalen benannte und geklonte Mastiffs.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den Mercosur-Staaten ist immer noch nicht unterschrieben worden. Streit gibt es über Umweltschutzauflagen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Auf der Karte hat sich Venezuelas Staatschef Maduro die guyanische Region Essequibo schon einverleibt. Es geht um Öl – und einen Streit mit ExxonMobil.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Vertrag zwischen dem Wirtschaftsraum in Europa und Südamerika ist zunächst gescheitert. Doch ein anstehender Amtswechsel könnte die Lage ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Argentinien haben Tausende gegen Gewalt an Frauen demonstriert. Viele fürchten eine neue Abtreibungspolitik unter dem künftigen Präsidenten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Argentiniens Wahlsieger Javier Milei hatte eine Stabilisierung der Wirtschaft versprochen. Nach der Wahl sieht es aber schlechter aus als davor.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der neu gewählte Präsident Javier Milei will Argentinien wirtschaftlich und politisch weit nach rechts rücken. Für viele Vorhaben dürfte ihm aber eine Mehrheit im Parlament fehlen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Javier Milei wird Präsident. Die Argentinier haben den Peronismus satt – und wählten einen „Anarcho-Kapitalisten“ als vermeintlich kleineres Übel.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit 56 Prozent der Stimmen gewinnt Politikneuling Javier Milei die Stichwahl in Argentinien. Regierungskandidat Massa räumt Niederlage ein.
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Typ: Bericht
Vor der Stichwahl in Argentinien mobilisiert der amtierende Wirtschaftsminister Sergio Massa. Sein Ziel: den Ultrarechten Javier Milei verhindern.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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