■ Ende Dezember wurde Stanislav Levy zum Cheftrainer von Tennis Borussia befördert. Nun muß der Tscheche beweisen, daß er genauso wie seine Spieler tauglich für den Aufstieg ist
■ Der Zweitligist aus Charlottenburg steckt in einer vorweihnachtlichen Sinnkrise. Mit einem Sieg gegen St. Pauli würden aber die Chancen von Interimstrainer Levy steigen
■ Hertha-Präsident Manfred Zemaitat scheiterte im Machtkampf mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Robert Schwan. Nach seinem Rücktritt ist der Bundesligist nun fest in den Händen des Sponsors Ufa
■ Der FC Berlin plant Stadionbau für rund 18.000 Zuschauer im Sportforum Hohenschönhausen. Klub will ins Profilager. Sponsoren geben rund eine halbe Millionen Mark, um die Arena vom Land zu kaufen. U
Gesichter der Großstadt: Seit 30 Jahren organisiert Rudi Thiel als „Mr. Istaf“ das Leichtathletikfest. Jetzt geht er in die (vorläufig) letzte Runde, und die Istaf-Zukunft ist ungewiß ■ Von Jürgen Schulz
Gesichter der Großstadt: Peter Közle ist der Fußballer, der den 1. FC Union in die zweite Liga führen soll. Doch das Image des „anderen Stars“ ist für den Kicker endgültig passé ■ Von Jürgen Schulz
■ Zum Saisonauftakt verlor Zweitliga-Aufsteiger Tennis Borussia in Hamburg beim FC St. Pauli. Am kommenden Sonntag soll im ersten Heimspiel gegen Energie Cottbus nun ein Sieg her
Würde das Olympiastadion zur multifunktionalen Arena umgebaut, droht Hertha BSC ein Leben auf der Baustelle. Denn in der Stadt gibt es keine Stadionalternativen ■ Von Jürgen Schulz
Gesichter der Großstadt: Borussen-Coach Hermann Gerland pflegt das Image eines Minimachos. Die sonst so sensiblen TeBe-Fans sehen nach dem Aufstieg gerne darüber hinweg ■ Von Jürgen Schulz
■ Tennis Borussia, der reichste Verein der Regionalliga, verliert das Aufstiegsduell gegen Hannover 96. Letzte Chance für TeBe in der Trostrunde gegen Siegen und Offenbach
■ Nach einer beispiellosen Siegesserie trifft der hoch gesponserte Regionalligist Tennis Borussia am Donnerstag in den Aufstiegsspielen zur 2. Bundesliga auf Hannover 96 Von Jürgen Schulz
■ Hertha-Mitgliederversammlung kuscht vor dem Kapitalgeber Ufa, der in der nächsten Bundesligasaison 15 Millionen Mark vorschießen soll. Kein Mißtrauensvotum gegen Aufsichtsrat