Der Chef der Senatskanzlei, Björn Böhning (SPD), über die netzpolitische Entwicklung Berlins, Medienkompetenz im Unterricht und die Überlebenschancen neuer Start-ups.
Auf dem ehemaligen Flugfeld stand ein KZ. Der Senat bewirbt den Ort als "Tempelhofer Freiheit". Vereine finden das zynisch und fordern eine Gedenkstätte.
Im Deutschen Theater diskutieren Theatermacher und Zuschauer über das umstrittene Mittel. Die Schauspieler tragen mit einer spontanen Aktion zur Debatte bei.
Die Schauspielerin Idil Baydar hat die Kunstfigur "Jilet Ayse" erfunden: eine pöbelnde 18 Jahre alte Gettobraut, die ihre Wut über das ehrlose Deutschland auf YouTube auskotzt.
Eine Tour führte den Berliner "Massiv" und zwei weitere Rapper durch Palästina, das Land ihrer Eltern. Hiphop spielt sich hier zwischen Flüchtlingscamp, Rechner und Hochzeitssaal ab.
90 Prozent der in Deutschland lebenden Muslime sind religiös. Doch das hat kaum Einfluss auf ihre politische Einstellung, so eine Studie der Bertelsmann-Stiftung.
Ausländische Abgeordnete zu bestechen ist strafbar, kurioserweise gilt dieses Gesetz aber nicht für die einheimischen Volksvertreter. Das wollen die Grünen jetzt ändern.
Sie dürfte sich als Israeli gar nicht im Westjordanland aufhalten. Doch Rasha Sharkia lebt in Ramallah - und arbeitet zudem noch als PR-Beraterin für die Palästinensische Regierung.
Im Index von Transparency International verbessert Deutschland seine Position um zwei Plätze. Kritiker bemängeln den Kriterienkatalog der Korruptionsbekämpfer.
Deutsche Unis bringen zu wenig Absolventen hervor - so sehr, dass Hochqualifizierte am Arbeitsmarkt fehlen. Besonders schlimm ist es in naturwissenschaftlich-technischen Fächern.
Monika Hertwig ist die Tochter des KZ-Kommandanten Amon Göth. Aufgelöst zieht sie los, um ein Opfer ihres Vaters zu treffen (Mittwoch, 21 Uhr auf Arte).
Jedes Jahr nutzen mehr Menschen die Stadtbibliotheken. Doch deren Budget entspricht dem nicht. Die Folge: Überholte und verschlissene Bücher werden nicht ersetzt, Personal sogar noch abgebaut.