Hommage von Fans für Fans: Autor Navid Kermani ist großer Neil-Young-Gläubiger. Am Hamburger Thalia-Theater lädt er zur „Nacht der von Neil Young Getöteten“
... von Neil Young Getöteten“ Von Jens Fischer Fans sind peinlich: Vergötterer...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Schüler*innen der Gesamtschule West arbeiten an einem politischen Theaterstück über eine faschistische Partei, die nicht AfD heißt
..., die nicht AfD heißt Von Jens Fischer An der Beiratswahl in...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
In der Schwankhalle bringt Michael Rettig Didier Eribons autobiografischen Roman „Rückkehr nach Reims“ als Musiktheaterstück auf die Bühne. Mit leider nur Ansätzen einer diskursiven Produktion
... Ansätzen einer diskursiven Produktion Von Jens Fischer Das immer mal wieder...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
...“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt Von Jens Fischer Jetzt wird auch Bewegung...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Hamburger Ernst-Deutsch-Theater positioniert sich mit „Weißer Raum“ gegen Rassismus. Aber die Geschichte bleibt viel zu holzschnittartig.
... bleibt viel zu holzschnittartig. Von Jens Fischer Hamburg taz Ohne Wenn...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum Saisonauftakt der Bremer Philharmoniker spricht Dirigent und Generalmusikdirektor Marko Letonja über die Dringlichkeit der Kunst – und über wenig erfreuliche Arbeitsbedingungen
... über wenig erfreuliche Arbeitsbedingungen Interview Jens Fischer taz: Herr Letonja, Sie...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Von der Verwüstung moralischer Urteilsfähigkeit: Jette Steckel inszeniert Nino Haratischwilis Roman „Die Katze und der General“.
... Katze und der General“. Von Jens Fischer Hamburg taz Ach, der...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Städtische Galerie zeigt mit „Haensel und Prinz – definitiv figürlich“ eine Retrospektive der 2013 verstorbenen Malerin Christine Prinz und Arbeiten ihres Partners Claus Haensel
... ihres Partners Claus Haensel Von Jens Fischer Sie hat sich skizziert...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Sie ist seit 1982 im Musikgeschäft und will keine musikalischen Kompromisse machen: Mona Mur tritt beim Pop-Kultur-Festival auf.
... Pop-Kultur-Festival auf. Interview Jens Uthoff Fotos André Wunstorf taz...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Architekt Roy Fabian will den Domshof zum Sprechen bringen. Performativ haben seine Studierenden schon mal angefangen
... Studierenden schon mal angefangen Von Jens Fischer Die Bühne ist ein...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Frustabbau, Konsumkritik oder Angstüberwindung? Auf Kate McIntoshs „Worktable“ lassen sich Dinge zu Schrott schlagen
... Dinge zu Schrott schlagen Von Jens Fischer Den Dingen des Alltags...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Intelligentes Vergnügen auf Platt: Mit dem Sprachkonzert „Middenmang!“ öffnet sich das Ohnsorg-Theater mutig für die Zukunft des regionalsprachlichen Volkstheaters
... Zukunft des regionalsprachlichen Volkstheaters Von Jens Fischer Ihr Lebensgefühl: im Regen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Jazzahead widmet sich in diesem Jahr dem Modeland Norwegen. Ein Programm für Entdecker ist dabei allerdings nicht herausgekommen
... dabei allerdings nicht herausgekommen Von Jens Fischer Unwegsames Gelände, zerklüftet, schneesicher... serviert gutturale Joik-Soli Foto: Jens Fischer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit William Bolcoms Oper „Gier nach Gold“ feiert das Bremerhavener Theater die deutsche Erstaufführung eines am Kapitalismus krittelnden Westerns: etwas beliebig, aber schön
...: etwas beliebig, aber schön Von Jens Fischer Fußballtrainer brüllen sie bei...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit ihrer Band Die Heiterkeit ist Stella Sommer gerade auf Tour – hier spricht sie über ihre Landjugend, Hildegard Knef und MeToo.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
In „Will happiness find me?“ untersucht Samir Akikas Choreografie das Glück. Ohne roten Faden, Spannungsbogen und Erzählungstrom –und mit auffällig wenig Tanz
... mit auffällig wenig Tanz Von Jens Fischer Vollkommen befriedigt sein, sich...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Gerhard-Marcks-Haus widmet der Bildhauerin Luise Kimme posthum zum 80. Geburtstag eine Retrospektive und sorgt damit für eine Gelegenheit zur Wiederentdeckung: Außer in ihrer karibischen Wahlheimat ist außer in der karibischen Wahlheimat war die Bremerin nämlich schon zu Lebzeiten in Vergessenheit geraten
... Lebzeiten in Vergessenheit geraten Von Jens Fischer Der erste Eindruck ist...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Auftakt der Lessingtage inszeniert Sebastian Nübling Simon Stephens neues Stück „Maria“. Aber das Melodrama über eine junge prekarisierte Schwangere ist eher ermüdend
... Schwangere ist eher ermüdend Von Jens Fischer Gedämpftes Licht, an den...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
... Cab aber eine sichere Bank. ⇥Jens Uthoff Bahnhof Schwarzburg: „Bahnhofsjugend“ 7...
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Bevor Regina Barunke ihr erste Ausstellung als neue GAK-Chefin eröffnet, macht sie den Laden erst mal dicht: für diverse Umbauten on- und offline
... Umbauten on- und offline Von Jens Fischer Die letzte annoncierte Ausstellung...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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