Auf ihrer EP setzt sich Sofia Kourtesis mit ihrer Biografie auseinander. Die Stücke auf „Fresia Magdalena“ sind gleichsam melancholisch und tanzbar.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Popmusikerin Noga Erez spricht im Videochat aus Tel Aviv mit der taz. Die Songs ihres Albums „Kids“ sind zum Teil in Berlin entstanden.
... Teil in Berlin entstanden. Von Jens Uthoff Bläserarrangements, durchdringende Beats und ein...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Rhythmus des Gedichts nimmt den Herzschlag der Mutter auf: Die „lieder an das große nichts“ von Juliane Liebert sind oft große Kunst.
... sind oft große Kunst. Von Jens Uthoff Eines der Gedichte, das etwas...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Noise-Oper mit Synthies: „A Bunch of Flowers“, das zweite Album des Duos Lavender Hex, ist anarchisch und voll lustiger, queerer Sprachsamples.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Soul Jazz Records zeigen mit dem Sampler „Two Synths A Guitar (And) A Drum Machine. Post Punk Dance #1“ die Bandbreite des Genres Postpunk.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Live ist sie leider gerade nicht zu hören, die Berliner Kraut- und Jazzszene. Mehr als nur ein Ersatz dafür sind die „Kraut Jazz Futurism“-Kompilations von Labelmacher und Musiker Mathias Modica. Gerade ist Teil zwei erschienen
... ist Teil zwei erschienen Von Jens Uthoff Wehmütig erinnert man sich dieser...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Hildegard E. Kellers Roman „Was wir scheinen“ kann man die Philosophin Hannah Arendt beim Zweifeln und Begreifen begleiten. Und beim Rauchen und Schwimmengehen
... beim Rauchen und Schwimmengehen Von Jens Uthoff Als Hannah Arendt im Jahr...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
24/7 Diva Heaven feiern mit ihrem erstes Album, „Stress“ die angepisste, nihilistische Attitüde der Grunge-Ära. Riot Spears klingen noch dreckiger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Wie fragil der eigene Lebensentwurf ist, erfahren gerade viele in der Clubkultur. Marie Staggat und Timo Stein haben sie in „Hush“ porträtiert.
... sie in „Hush“ porträtiert. Von Jens Uthoff Hinter diesen DJ-Decks wird...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein wenig Streamen geht noch, aber da fehlt die Körperlichkeit. Erst Ende 2022 wird es wieder normales Clubleben geben, meint Pamela Schobeß.
... geben, meint Pamela Schobeß. Interview Jens Uthoff taz: Frau Schobeß, wann haben... Schobeß in ihrem Gretchen-Club Jens Kalaene/dpa Foto
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Esther Safran Foer porträtiert ein ausgelöschtes Dorf und die Entkommenen. Es ist die Geschichte hinter dem Roman ihres Sohns Jonathan Safran Foer.
... Sohns Jonathan Safran Foer. Von Jens Uthoff Wo früher einmal das kleine...
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Band Camera machte schon in den zehner Jahren als „Krautrock-Guerilla“ von sich reden. Nun veröffentlichen sie mit „Prosthuman“ ein neues Album.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
In der Netflix-Doku „Pelé“ zeichnen Ben Nicholas und David Tryhorn den Fußballgiganten als politisch ambivalente Persönlichkeit – mit tollem Material.
... Persönlichkeit – mit tollem Material. Von Jens Uthoff Keine Frage: Die Ballkunst, die...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Nach einem Jahr Corona hofft die Kulturszene auf rasche Wiederöffnungen. Trotz Hilfsprogrammen stehen viele Musiker*innen mit dem Rücken zur Wand.
... dem Rücken zur Wand. Von Jens Uthoff Berlin taz Es fehlt etwas...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Eigentlich kommt Harris Johns vom Krautrock. Einen Namen aber hat er sich als Produzent von Punk- und Metal-Bands gemacht.
...- und Metal-Bands gemacht. Interview Jens Uthoff Fotos André Wunstorf taz: Herr...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Das Projekt „Songs For Captured Voices“ im Radialsystem spannt einen weiten Bogen. Seinen diskursiven Ansprüchen wird es aber nicht gerecht.
... es aber nicht gerecht. Von Jens Uthoff Wie wurden Lautaufnahmen menschlicher Stimmen...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein neues Bündnis soll Kulturmachern Räume sichern. Zumindest in dem Punkt scheint Berlin so für eine Zeit nach Corona besser aufgestellt als bislang.
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Typ: Kommentar
Mit der neuen Dachinstitution „Kulturraum Berlin“ sollen künftig mehr Räume günstiger an Künstler*innen vermietet werden.
... Künstler*innen vermietet werden. Von Jens Uthoff Berlin taz Berlin geht neue...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Musikerin hatte geglaubt, das Zusammenleben in ihrer Heimatstadt funktioniere gut. Zum Gedenken an die Opfer singt sie eine Version des Erkin-Koray-Songs „Cemalim“.
... Erkin-Koray-Songs „Cemalim“. Interview Jens Uthoff taz am wochenende: Michaela Meise... erstes Album (zusammen mit Sergej Jensen) „Songs of Nico“. 2011 folgte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wummern, dräuen und dröhnen: Das beim Label Adagio830 veröffentlichte Debütalbum des Synthwave-Duos Ostseetraum bietet 21 tolle Minuten Musik.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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