„Rhino“, der neue Film von Oleg Senzow, wurde mit deutschen Mitteln kofinanziert. Der Hauptdarsteller ist eine Größe der Kiewer Neonaziszene.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Es ist besser, bei den Olympischen Winterspielen in Peking und der Fußballweltmeisterschaft in Katar nicht mitzumachen. Ein Boykott kann kreativ sein.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Dmitry Glukhovsky ist in Russland ein Star. In seinen Romanen schreibt er über sein erstarrtes Heimatland und Wladimir Putin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit Radfahren, Laufen und Schwimmen hat er 2021 die Welt umrundet: Woher kommt der innere Antrieb und wie hält man durch?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Kurz und schmerzhaft: Die Punk-Band Es War Mord lässt auf ihrer neue EP „In der Miesosuppe“ den Düsterpunk wieder aufleben.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Als Gegenentwurf zum „hässlichen Deutschen“ wird in einer Biografie Tennisspieler Gottfried von Cramm stilisiert. Gut, aber mitunter zu einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im Berliner Brecht-Haus eröffnet ein Pop-Up-Store, in dem man literarische Texte gegen Spende ordern kann. Der Erlös geht an die Flüchtlingshilfe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Spaß wurde ernst: Das international zusammengefwürfelte Berliner Trio Clear History veröffentlicht seine erste EP.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Das Berliner Industrial-Krachrock-Trio Gewalt veröffentlicht sein Debütalbum „Paradies“. Die Platte zetert und bebt sich die Apokalypse herbei.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kirsty Bell hat ein Buch geschrieben, in dem sie Berlin entlang seiner Wasserläufe erkundet. Die Kunsthistorikerin stößt auf vergangene Schichten. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Seit 30 Jahren betreibt Christian Raschke die Konzertkasse Koka36 in Kreuzberg. Im Interview erzählt er, wie sich der Kiez seitdem verändert hat.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Mit dem Rockduo Gurr wurde Laura Lee bekannt. Auch ihr erstes Soloalbum „Wasteland“ strotzt vor Lust auf Rockmusik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Sampler „Die Notenbank“ präsentiert vergessene Beat- und Rockbands aus der ehemaligen DDR, die in der gleichnamigen TV-Sendung auftraten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Limpe Fuchs gehört zu den Pionierinnen der improvisierten Musik. Ein Besuch im Atelier einer eigenwilligen und mutigen Künstlerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie war selbst in Haft und hat einen Gefängnisroman geschrieben. Ein Gespräch mit Kira Jarmysch, MItarbeiterin des russischen Oppositionellen Nawalny.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das „Glücklichsein als Maske“: Der nigerianische Musiker Wayne Snow verbindet auf „Figurine“ gekonnt Soul, Jazz, Afropop und elektronische Musik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Berliner Fotografin Denise „Nietze“ Schmidt fängt in einem Text-/Bildband ein, was die Pandemie für die Kulturszene bedeutet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor der Schoah wirbt Wladimir Ze’ev Jabotinsky für einen jüdischen Staat und eine eigene Armee. „Die jüdische Kriegsfront“ von 1940 liegt erstmals auf Deutsch vor
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Rockband Kabul Dreams lebt seit 2015 im US-Exil. Die Musiker halten den Kontakt zu Familie und Freund:innen in der Heimat. Zuhause ist es unerträglich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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