Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
ca. 248 Zeilen / 7440 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Deutschen Theater Berlin wurde das Buch „Ukraine verstehen“ des Journalisten Steffen Dobbert vorgestellt. Dazu gab es ein prominent besetztes Podium.
ca. 158 Zeilen / 4740 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik und Geologie: Fragen sie nicht beide, was die Welt zusammenhält? Für die Musiker:innen der Band Pirx aus München liegt das auf der Hand.
ca. 142 Zeilen / 4236 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arthur Janssen und Jêrome Scheren bilden gemeinsam das Duo Stau. Ihre Debüt-EP „Großraumbüro“ überzeugt mit psychedelischem Nightmare Pop.
ca. 50 Zeilen / 1478 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ein Ableger des South-by-Southwest-Festivals soll 2023 in Berlin stattfinden. Die hiesige Szene sei nicht eingebunden, kritisiert die Clubcommission.
ca. 152 Zeilen / 4559 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
DJ und Veranstalterin Ludmila Pogodina hält die subkulturelle Diaspora ihrer Heimat Belarus zusammen – vom Berliner Exil aus. Porträt einer Rastlosen.
ca. 173 Zeilen / 5166 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pazifisten, die Zhadan als Militaristen und Völkerhasser bezeichnen, haben ihn nicht verstanden. Eine Replik auf den Kommentar von Franz Alt.
ca. 194 Zeilen / 5816 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
ca. 183 Zeilen / 5471 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es dieses Jahr zum ersten Mal ein „Awareness-Team“. Es ist auch eine Reaktion auf die Präsenz rechter Verlage.
ca. 123 Zeilen / 3690 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Songs voller Sehnsucht, Lebens- und Liebeslust: Auf dem Amiga-Sampler „hallo 22“ gibt es Funk, Soul und Jazz aus der DDR der 70er und 80er zu entdecken.
ca. 52 Zeilen / 1533 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Zwischen Verzweiflung und Kampfeswillen: Die ukrainische Literaturszene sucht nach einer Sprache, um Unbeschreibliches auszudrücken.
ca. 265 Zeilen / 7922 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
ca. 511 Zeilen / 15324 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
ca. 129 Zeilen / 3867 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Frank Spilker über das neue tanzbare Album „Hallo Euphoria“ seiner Band Die Sterne und Glücksgefühle, die Musik auslösen kann – trotz der Weltlage.
ca. 248 Zeilen / 7430 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Roman „Radio Nacht“ von Juri Andruchowytsch gleicht einem tiefen Seufzer über die tragische Situation vieler osteuropäischer Länder.
ca. 174 Zeilen / 5208 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Serhii Plokhy schreibt über die dramatische Vergangenheit der Ukraine. Ein Gespräch über Kampfgeist, historische Fehler und die Zukunft.
ca. 277 Zeilen / 8309 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Interview
Das Trio 13 Year Cicada vermischt gekonnt Experimental und Pop. Wie es auf dem Album „haha gravity“ pluckert, pocht und pulsiert, ist beeindruckend.
ca. 49 Zeilen / 1454 Zeichen
Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Die Musiker Rasmus Engler und Jan Müller (Tocotronic) haben einen unterhaltsamen Roman geschrieben. „Vorglühen“ spielt in der Indieszene St. Paulis.
ca. 176 Zeilen / 5273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wild, ungestüm, chaotisch: Bevor er eine Weltkarriere machte, fotografierte Lucian Perkins die frühe afroamerikanische Punkszene in Washington. Die Galerie Neurotitan zeigt erstmals in Deutschland die Aufnahmen
ca. 171 Zeilen / 5120 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dog Dimension nennt sich eine Band, die sehr gekonnt den Noiserock der Neunziger ins Heute holt. Ihre EP „Rabies“ stellen sie nun auch live vor.
ca. 141 Zeilen / 4205 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.