Subkulturelle Orte prägen die Vergangenheit Berlins. Autor Daniel Schneider und Comiczeichnerin Tine Fetz haben sie in ihrem Buch „Places“ verewigt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Greg Graffin, Sänger der Hardcorepunkband Bad Religion, hat seine Autobiografie veröffentlicht. Ein Gespräch über Offenheit und Charles Darwin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Albertine Sarges zählt zu den wandlungsfähigsten Berliner Musikerinnen – und hat dazu noch Humor. Auf ihrer neuen EP demonstriert sie dies eindrucksvoll.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Auch Dank seiner Rhetorik und Storyteller-Qualitäten wurde Wolodymyr Selenskyj zur Heldenfigur. Eine Auswahl seiner Reden erscheint jetzt auf Deutsch.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchläden sind Inseln der Lesekultur. Drei von ihnen sind jüngst ausgezeichnet worden. Was macht sie zu besonderen Orten?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die ostdeutschen „Baseballschlägerjahre“ in der Provinz hat die Schriftstellerin selbst erlebt. Ein Gespräch über die Scham von Tätern und Opfern.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Mit dem Holodomor wollte Stalin die Ukraine aushungern. Die Buchautorin Tanya Pyankova hat beim Schreiben zeitweise selbst auf Nahrung verzichtet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Deutschen Theater Berlin wurde das Buch „Ukraine verstehen“ des Journalisten Steffen Dobbert vorgestellt. Dazu gab es ein prominent besetztes Podium.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik und Geologie: Fragen sie nicht beide, was die Welt zusammenhält? Für die Musiker:innen der Band Pirx aus München liegt das auf der Hand.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Arthur Janssen und Jêrome Scheren bilden gemeinsam das Duo Stau. Ihre Debüt-EP „Großraumbüro“ überzeugt mit psychedelischem Nightmare Pop.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Ein Ableger des South-by-Southwest-Festivals soll 2023 in Berlin stattfinden. Die hiesige Szene sei nicht eingebunden, kritisiert die Clubcommission.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
DJ und Veranstalterin Ludmila Pogodina hält die subkulturelle Diaspora ihrer Heimat Belarus zusammen – vom Berliner Exil aus. Porträt einer Rastlosen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pazifisten, die Zhadan als Militaristen und Völkerhasser bezeichnen, haben ihn nicht verstanden. Eine Replik auf den Kommentar von Franz Alt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er ist ukrainischer Hoffnungsträger und Demokratieverteidiger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf der Frankfurter Buchmesse gibt es dieses Jahr zum ersten Mal ein „Awareness-Team“. Es ist auch eine Reaktion auf die Präsenz rechter Verlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Songs voller Sehnsucht, Lebens- und Liebeslust: Auf dem Amiga-Sampler „hallo 22“ gibt es Funk, Soul und Jazz aus der DDR der 70er und 80er zu entdecken.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Zwischen Verzweiflung und Kampfeswillen: Die ukrainische Literaturszene sucht nach einer Sprache, um Unbeschreibliches auszudrücken.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Ukrainer Serhij Zhadan ist nicht nur Schriftsteller. Er ist auch Musiker, unterstützt die Armee, trommelt für Spenden und träumt vom Ende des Kriegs.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Frank Spilker über das neue tanzbare Album „Hallo Euphoria“ seiner Band Die Sterne und Glücksgefühle, die Musik auslösen kann – trotz der Weltlage.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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