Seine Bücher wurden verbrannt, er blieb trotzdem: „Kästner und der kleine Dienstag“ zeigt das Leben Erich Kästners unter den Nazis.
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Daniel Harrich will zeigen: Whistleblower zu sein ist nicht einfach. Leider verschenkt er diesmal das Potenzial des Themas.
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Der Film „Club Europa“ im ZDF zeigt eine Multikulti-WG, die einen Flüchtling aufnimmt. Er schwankt zwischen realistisch und klischeehaft.
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Schauplatz ist ein Hinterhofloft in Berlin-Neukölln. Dort reden Politiker mit Bürgern – und zwar in denselben Floskeln wie in Polit-Talkshows.
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SPIELFILM Griechenland, Deutschland und die Arroganz („Ein Atem“, Arte, Freitag, 20.15 Uhr)
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Ein Spielfilm widmet sich der deutschen Besetzung in Polen während des 2. Weltkriegs. Das ist gar nicht so leicht und unschuldig bleibt am Ende niemand.
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Anlässlich des Lutherjahres verarbeitet die ARD den Kirchenkritiker als Krimistoff – herausgekommen ist ein bizarres Machwerk.
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Die ARD traut sich mal wieder was. Am Dienstag um 22.45 Uhr läuft Jan Bonnys „Über Barbarossaplatz“. Ein fabelhafter und experimenteller Film.
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Vier französische Vorstadt-Frauen kämpfen gegen Arbeitslosigkeit – und im Ring. Auch der Front National kommt ausführlich vor.
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Friedemann Fromm ist zu ambitioniert, um einfach nur einen spannenden Krimi zu drehen. Und Liefers zeigt, dass er nicht nur „Börne“ kann.
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Starkes öffentlich-rechtliches Fernsehen: der düstere und beängstigend gute Film „Das weiße Kaninchen“ über Mobbing und Missbrauch.
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Film Regisseur Christian Schwochow findet: Es war nicht alles gut im „Westen“ (Mittwoch, 20.15 Uhr, Arte)
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„Die Stadt und die Macht“ wurde von der ARD als das erste Serienhighlight des Jahres angekündigt. Dabei überzeugt vor allem eine.
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Bastian Pastewka macht in seinem Fünfteiler auf „Breaking Bad“. Humor-Signale in einen ernsten Plot stecken, kann das funktioniern? Ja.
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„Mord mit Aussicht“ bekommt einen unbestimmten Artikel und 40 Extraminuten spendiert – besser macht das die Provinz-Serie jedoch nicht.
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Hauptstadt Der kuschelige Privatsender schickt noch vor der ARD und Sky einen Kommissar in die 20er Jahre (20.15 Uhr, „Mordkommission Berlin 1“)
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„Occupied – Die Besatzung“ imaginiert Norwegen als von den Russen besetztes Land. Auf die Idee, die auch noch funktioniert, kann nur Jo Nesbø kommen.
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Eventfilm RTL arbeitet mit einem Spielfilm und einer Doku die Starfighter-Affäre auf (20.15 und 22.45 Uhr)
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ZDFneo versucht am lebenden Objekt zu erklären, wie Konflikte entstehen – und wie schnell sich Menschen in Gruppen manipulieren lassen.
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Hurrikane New Orleans, „Katrina“ und wie die Menschen zehn Jahre später damit leben (21.50 Uhr, Arte)
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