Wer nicht zahlt, dem wird der Strom abgestellt. Die Bremer Linkspartei fordert ein Moratorium, um wenigstens an Weihnachten niemanden im Dunkeln sitzen zu lassen
Streit zwischen der Energiegenossenschaft Nordwest und der Firstcon GmbH: Die einen sehen sich als Retter, die anderen sprechen von "unfreiwilliger Übernahme".
FlüchtlingsaktivistInnen kritisieren, dass CSU-Politiker Günther Beckstein in der Uni zum Asylkompromiss reden darf. Er sei ein "geistiger Brandstifter".
Aus dem Concordia-Theater zieht die Shakespeare Company in ein paar Wochen aus. Was dann kommt, ist ungewiss. AnwohnerInnen wollen den Kulturort erhalten.
Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.
Mit einer Demo starten tausend SchülerInnen eine Protestwoche. Ein Gespräch mit Senatorin Jürgens-Pieper lehnen sie ab. Sie wollen mehr als ein paar Verbesserungen.
Für ihren Job an der Uni Bremen übt Lena Kredel mit einem Roboter: In ein paar Tagen soll sie mit seiner Hilfe Bücher katalogisieren. Es ist ein ein großer Schritt für Kredel: Sie ist vom Hals abwärts gelähmt.
Von der Forderung eines Bremer SPD-Ortsamtsleiters, einen jungen Straftäter mitsamt seinen Eltern abzuschieben, distanzieren sich die Genossen nur zögerlich.
Wie viele Bomben und Pistolen Bremen verschifft, will der Senat nicht wissen. Der Umschlag von Kernbrennstoffen ist untersagt - Atom-Spediteure gehen dagegen an.
In Bremen sollen Flüchtlinge schneller in eigene Wohnungen ziehen dürfen. Ganz uneigennützig ist das nicht, denn die Sammelunterkünfte sind voll und werden noch voller