Untersuchungshäftling Amar S. flieht aus seiner Zelle im Bremer Landgericht, mit Seil und Werkzeug. Woher die stammen, ist völlig unklar - wo S. ist auch
Auch Bremen diskriminiert weniger: Ab dem 1. September zahlt die Stadt Asylbewerbern fast so viel wie Deutschen und setzt ein Verfassungsgerichts-Urteil um.
Der Bremer Journalist Wilfried Huismann hat sich im Streit mit der Umweltorganisation WWF über sein „Schwarzbuch WWF“ geeinigt. Teile seiner Kritik hält er aufrecht.
EX-PAZIFISMUS Eine Position der Grünen zur Zivilklausel – auf der Mitgliederversammlung hätte es endlich so weit sein können, zwei Anträge lagen vor. Dann kam Arnim von Gleich
Als erstes Bundesland beschließt Bremen einen Mindestlohn, allerdings nur für Firmen, die öffentliche Gelder bekommen. Nun kommen Wohlfahrtsverbände in Bedrängnis.
STADTENTWICKLUNG Die Stadt will den Lloydhof im Ansgariquartier kaufen. Der Senat beschloss am Dienstag, die Verhandlungen mit dem Eigentümer einzuleiten
Zwei Wochen vor den Sommerferien sagt die Bildungssenatorin: "Der Unterricht ist gesichert" - aber nur mit Zwangsversetzungen. Personalrat spricht von "Chaos".
Bevor es am Ende noch der Innenminister tut, lösen sich die Hells Angels Hannover vorsorglich selbst auf - und bringen so ihr Vereinsvermögen in Sicherheit.
Die Offshore-Branche ist von den Regierungs-Zielen, 10.000 Megawatt bis 2020, weit entfernt. Derzeit verzögert sich alles durch Unklarheiten beim Netzausbau
Der Innensenator verbietet ein Public Viewing, weil der Bürgerschaftspräsident Christian Weber sich vom Lärm gestört fühlt. Dessen Partei ist verärgert.
Die Polizei-Gewerkschaft fordert, Gefangenen eine Haube überziehen zu können, als Spuck-Schutz. Innensenator und Politiker sind skeptisch - wegen Guantanamo.
WOHNEN Weil die Vitus-Gruppe einen Vertrag mit Kabel Deutschland abgeschlossen hat, sollen alle Mieter nun monatlich zahlen - auch die, die von der Rundfunkgebühr befreit sind.
SOZIALPOLITIK Während beim Ausbau der Kindergärten alles nach Plan läuft, fehlen Plätze in den Krippen und Horten. Der Anmeldestand sagt: Es gibt 1.500 Kinder zu viel