Die Mutter des Autors Stephan Wackwitz wollte Künstlerin werden und ist Hausfrau geworden. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Lolo Jones, Anschieberin im US-Bobschlitten, gilt als athletisches Symbol für Attraktivität. Aber meint das schon Erotisches?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Schwule inszenieren sich gern als zeigefreudige Partymenschen. Abrechnung mit einer nervigen, nicht mehr zeitgemäßen Pose.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Grünen können nur als bürgerliche Ökopartei gewinnen. Die Gerechtigkeitsfrage müssen sie den Linken überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Piraten werden zu Unrecht unter die Fünfprozenthürde gequatscht. Man braucht sie, weil sie fehlten – und ein neues Lebensgefühl verkörpern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Israel betreibe unlauteres Marketing – mithilfe von Schwulen und Lesben, so ein neuer Vorwurf. Denn Islamisten schätzten sexuell nur was heterosexuellen Traditionen diene.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Carolin Emcke hat ein kluges und gänzlich unkitschiges Buch über das Begehren geschrieben. Es handelt streng genommen von nichts als dem guten Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Sozialpsychologe Harald Welzer und Futurzwei-Erfinder fragt sich: "Wie geht eine Politik des guten Lebens?" Jedenfalls nicht mit der Drohung, bald komme es zur Apokalypse.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine Stiftung zur wissenschaftlichen Analyse der Rolle sexueller Minderheiten war überfällig. Ihre Gründung verschafft der FDP Glaubwürdigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Gut wäre, wenn erfahrene Kirchengänger jetzt sagen: Lieber ein aufrechter Homo als Pastor als ein heuchelnder Hetero.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
RTL-"Supertalent"-Sieger Freddy Sahin-Scholl traut sich. Er möchte für Österreich beim Song Contest gegen Lena antreten. Doch Stimmlagen wie seine fielen immer durch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der abgesetzte Bischof von Augsburg will sich nicht mit seiner Degradierung abfinden - und wird mit Indiskretionen über Alkoholismus in Schwulitäten gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Guido Westerwelle ist kein Rechtspopulist, wenn er Hartz-IV-Empfänger angreift. Er weiß, dass er mit seinen Tiraden auch in grün-linken Milieus ankommt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Aufstände als solche zählen nichts, sie müssen ihre Ziele schon ausweisen, ehe wir ihnen Solidarität über den Moment hinaus schenken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Uniproteste fangen erst an - wer die Absichten der Modernisierer erkennen will, gucke auf das Hamburger Reformdesaster.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Mittwoch spielen die Deutschen gegen die Türken. Für meinen Kioskverkäufer eine Zerreißprobe - fast.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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