Ein Gericht verurteilt elf Uiguren und einen Han-Chinesen zum Tode. Damit will die Regierung in Peking auch die Familien der Opfer besänftigen. Ethnische Konflikte drohen.
CHINA Aus Anlass des 60. Geburtstags der Volksrepublik verstärken die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen. Peking befürchtet mögliche Anschläge uigurischer und anderer Terroristen
Partnerland China? Bei einer Diskussionsrunde über "China und die Welt" im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse sind kritische Autoren auf Druck Pekings nicht erwünscht.
Zwei Monate nach den blutigen ethnischen Unruhen fordern Bewohner der Hauptstadt Xinjiangs mehr Sicherheit. Auslöser sind mysteriöse Spritzen-Attacken.
Totschweigen, Internetzensur und Polizeikontrollen dominieren den 20. Jahrestag des Tiananmen-Massakers in Festland-China - anders im autonomen Hongkong.
Ohne Angaben von Gründen verweigern die Behörden in Pjöngjang die Annahme weiterer längst vereinbarter US-Hilfe. Dabei ist die Versorgung mit Nahrung schlecht.
Geheimdienste fürchten, die Regierung in Pjöngjang könnte in Wirklichkeit eine Langstreckenrakete testen wollen mit dem Ziel, der US-Regierung weitere Zugeständnisse abzutrotzen. USA und Südkorea warnen vor Nordkorea vor „Provokation“
Kim Jong Ils Drohungen werden in Peking und Seoul ernst genommen. Doch vor allem sollen sie die Aufmerksamkeit der USA erregen. Nordkorea braucht dringend Wirtschaftshilfe.
Nach dem Tod einer Frau an der Vogelgrippe schränken die Behörden in der chinesischen Hauptstadt den Handel mit Geflügel ein. Während des bevorstehenden Frühlingsfestes, bei dem viele aufs Land reisen, ist die Ansteckungsgefahr besonders groß
Die Unruhen in Tibet überschatten auch die Ankunft des olympischen Feuers in Peking. Aus Furcht vor Störungen wurde die Polizeipräsenz auf dem Tiananmen-Platz erhöht.
Die USA wollen das Regime in Pjöngjang von der Liste streichen, weil Nordkorea bis Jahresende alle Atomanlagen stilllegen will. Nordkorea hofft auf finanzielle Hilfe des Westens.
Bundespräsident Horst Köhler will heute an Schanghaier Tongji-Universität erneut Menschenrechte und Chinas internationale Verantwortung thematisieren. Gestern zeigte er sich beeindruckt von der „erstaunlichen Offenheit“ der Pekinger Führung