Auf sexybundestag.de kann man die Abgeordneten des Deutschen Bundestags danach bewerten, wie gerne man sie daten würde. In Deutschland liegen nur Frauen an der Spitze.
Die Niederlande haben als erstes europäisches Land beschlossen, die Netzneutralität zu regeln. Damit ist ein Schritt in Richtung Schreib-Lese-Internet gemacht.
Wer kino.to geschaut hat, muss wohl keine Abmahnung erwarten, sagt Matthias Spielkamp von irights.info. Selbst Hollywood-Filme könnten legal verfügbar sein. Rechtlich ist vieles ungeklärt.
bundestag.de gibt's nun auf Arabisch. Die Bundesregierung begründet das mit Revolutionen im arabischen Raum – nicht mit Arabisch sprechenden Deutschen.
Mitarbeiter der Ergo-Versicherung wurden beim Ziehen von Lines gefilmt. "Das war Salz", sagt Ergo und verweist auf das Trinkspiel "Tequila Suicide". Stimmt das?
Noch sind nur Gebäude unter Beschuss. Doch bald schon geht es auch gegen Menschen. Die ersten Opfer: Prominente. Die einzigen, die überleben werden: Clowns.
Die Deutsche Bank soll indirekt Streubomben finanziert haben, die in Libyen abgeworfen wurden. In Deutschland ist das nicht verboten, in Belgien schon.
KINDERSICHERUNG Unpädagogischer Kontrollzwang oder längst überfälliger Schutz? Eine US-Senatorin will Eltern Zugang zu den Onlineprofilen ihrer Kinder verschaffen
Kalifornien will Eltern per Gesetz den Zugang zu Profilen ihrer Kinder geben. Ein Schritt in die richtige Richtung. Eine Aufsichtspflicht soll es auch im Netz geben.
In Schweden wurde das Strafmaß für Sex-Käufe verdoppelt. In Deutschland plant Familienministerin Schröder ein neues Gesetz – basierend auf Ideen des BKA.
Erst seit der Jahrtausendwende als polizeiliches Zwangsmittel im Einsatz, spritzt die Polizei immer häufiger mit reizenden Substanzen. Das kann ins Auge gehen.
Apple speichert, wo der Handybesitzer hingegangen ist. Auch wenn das auch praktisch ist, so zeigt der Fall mal wieder: Apple hat kein Interesse an selbstbestimmten Nutzern.
Nach dem Leak eines Papiers aus dem Verkehrsministerium ist die Debatte um eine Pkw-Maut da. Das Ministerium dementiert, Umweltverbände stellen Forderungen.
Auf der re:publica wurde die "Digitale Gesellschaft" vorgestellt: eine Kampagnenorganisation für die Remix-Gesellschaft. Beifall und Kritik halten sich die Waage.