Politik? Nationalsozialisten? Massenbegeisterung? Alles nur eine Frage der urbanen Dynamik und des ästhetischen Klimas, wie der Kunsthistoriker Rainer Metzger im Bildband „Berlin. Die 20er Jahre“ erläutert. Hauptsache, es glitzert
Kommunist? Ja. Stalinist? Nein. Matthias Oehme, neuer Besitzer des Rotbuch Verlages, über Pläne, Überraschungen bei der Sichtung der Bestände und die Kritik der Autoren
Aber dafür bei lebendigem Leib gehäutet werden: In „Und über uns schließt sich ein Himmel aus Stahl“ verwebt der Regisseur Peter Staatsmann in der „box + bar“ des DT drei Erzählungen von Thomas Brasch über den Zwang
Ein sowjetisches Künstlerschicksal zwischen 1927–1946: als Konstruktivist gefeiert, als „Formalist“ verfemt, als Kriegsreporter eine neue Chance. Das Deutsch-Russische Museum in Karlshorst widmet dem Fotografen Boris Ignatowitsch eine Werkschau
Deine Frau schläft mit deinem Assistenten, warum auch nicht, er sieht aus wie du: Marius von Mayenburg neues Drama „Der Hässliche“ an der Schaubühne spielt mit dem Schönheitswahn und kommt nicht unter die Oberfläche