Das „Haus Ungarn“ an der Karl-Liebknecht-Straße hat eine nicht unwichtige Rolle für die Ost-Berliner Kunstszene gespielt. Demnächst wird es leerstehen. Eine Initiative will die Räumlichkeiten nutzen, um dem Alexanderplatz etwas von einstiger kultureller Strahlkraft zurückzugeben
... Beispiel des Hauses Ungarn zeigen. JOHANNES NOVY Die WBM gilt als Pionierin...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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