Stolberg hat einen großen Fehler gemacht: Mit dem Hedgefonds Oaktree hat er sich nichts anderes als den Teufel ins Haus geholt - und sich von ihm Vertragsklauseln diktieren lassen, die unter hanseatischen Kaufleuten als sittenwidrig gelten würden.
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Typ: Kommentar
Aus dem Nichts hat er dem HSV eine wirtschaftliche Basis gezimmert, von der viele Bundesligisten nur träumen können. Dass Profifußball und demokratische Strukturen schwer vereinbar sind, dafür ist Hoffmanns Scheitern ein Beleg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Paul von Lettow-Vorbeck war ein rassistischer Kriegsverbrecher und bis zu seinem Tod in Deutschland eine "hoch geachtete Persönlichkeit". Genau das ist kein Grund dafür, heute noch Straßen nach ihm zu bennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Der klare Sieger des Abends ist Olaf Scholz. Die SPD kann laut Prognosen vermutlich mit absoluter Mehrheit regieren. Die Grünen bleiben weit unter den Erwartungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Erstmals seit über 33 Jahren besiegt der FC St. Pauli seinen Stadtrivalen Hamburger SV - in dessen Stadion. Dabei wurden Helden geboren, auch dank eines skurrilen Trainer-Kniffs.
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Typ: Bericht
KOMMENTAR: JAN KAHLCKE ÜBER WERKSCLUBS IM PROFIFUSSBALL Wohltaten ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Wer wie Rolf Gössner einmal in die Fänge der Verfassungsschützer geraten ist, kommt nicht wieder raus - auch wenn er selbst längst Hüter der Verfassung in Robe ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Werder arbeitet sich mit einem 2:1 in letzter Minute gegen die TSG Hoffenheim aus der Krise. Die könnte bei den von ihrem Exmäzen dezimierten Gästen gerade angefangen haben.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der FC St. Pauli wollte die Rechte am Verkauf von Fanartikeln zurück. Doch vor Gericht scheiterte der Fußballclub. Die Sportvermarkter Upsolut kassieren weiter 90 Prozent.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die industrialisierte Landwirtschaft beruht auf einer Überausnutzung aller Ressourcen. Das führt zwangsläufig dazu, dass Gift auf den Teller kommt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
NIEDERLAGEN Ein chancenloser FC St. Pauli verliert gegen Mainz das siebte der letzten neun Spiele und schliddert auf Platz 15
... grenzenloses Vertrauen in die Mannschaft“. JAN KAHLCKE Ohne stabile Mannschaft nützt auch...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
KOMMENTAR: JAN KAHLCKE ÜBER AKW-WECHSELSPIELE Imagepflege auf ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Prämie sendet falsche Signale: Sie ist Gift für das oft ohnehin angeknackste Selbstbewusstsein von Hauptschülern, die so stigmatisiert werden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
KOMMENTAR: JAN KAHLCKE ÜBER DIE VERZWEIFLUNG DER ROMA ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
In den multikulturellen Vierteln des Hamburger Westens trennen sich die Wege oft, bevor die Kinder zur Schule kommen. Es gibt Kindergärten ohne türkische Kinder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Olaf Scholz will Bürgermeister in Hamburg werden. Ein Gespräch über sein Verhältnis zu den Grünen, seinen Mangel an Feinden und Minister mit Migrationshintergrund.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Der designierte SPD-Spitzenkandidat für die Hamburger Bürgerschaftswahl erklärt, warum er eine Rot-Rot-Grüne Koalition ausschließt und warum Bildung nichts kosten sollte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
KOMMENTAR: JAN KAHLCKE ÜBER DEN UNI-UMBAU Stunde ...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
... MOTIVIERTES MANÖVER DER GRÜNEN, MEINT JAN KAHLCKE Von Umfragen getrieben Für einen...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Für einen Koalitionsbruch haben die Hamburger Grünen keinen glaubwürdigen Anlass. Der Rücktritt des juristisch angeschlagenen CDU-Finanzsenators Carsten Frigge hätte ihnen eher Erleichterung, denn Belastung sein müssen. Und Nachfolger Rüdiger Kruse war dem Koalitionspartner wie auf den Leib geschneidert: schwarz-grüner gehts nicht.
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Typ: Kommentar
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