Zwei Ausstellungen würdigen den 2016 verstorbenen Berliner Kunstmaniac Frank Wagner und beantworten nebenbei die vertrackte Frage: Was macht eigentlich ein Kurator?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
DAAD-Stipendiatin Rossella Biscotti dokumentiert in ihrer Videoinstallation „The City“ Arbeiten in einer Ausgrabungsstätte in Südanatolien – und fragt implizit: Was ist kulturelles Erbe? Wer schreibt die Geschichte?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die britische Historikerin Bettany Hughes hat das ultimative Istanbul-Buch geschrieben. Schwärmerisch legt sie den alten Kosmopolitismus frei
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Die Ausstellung „Careful Unrest“ im Museum für Fotografie fragt nach der Revolution der Zukunft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Selbstkritik wäre aber auch nicht schlecht: Erdoğans Gegenspieler Kemal Kılıçdaroğlu in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was bleibt von der Documenta? Die 6. Athen-Biennale „Anti“ zeigt: die befürchtete Post-Documenta-Depression bleibt aus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im brasilianischen Porto Alegre diskutiert das Goethe-Institut mit der Ausstellung „Die Macht der Vervielfältigung“ die Zukunft der Reproduktion im digitalen Zeitalter
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Seit über einem Jahr sitzt der Istanbuler Philantrop Osman Kavala in Haft. Aus Deutschland bekommt er viel Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Villa Romana in Florenz gilt als ein kritischer Kunst-Hotspot. Nun will die Deutsche Bank die Förderung einstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die 33. Biennale von São Paulo sagt dem Biennale-Modell den Kampf an, scheut aber zugleich die Konfrontation mit einer Politik, die ihr an den Kragen will
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Eine Fotoausstellung des Berliner Museums Europäische Kulturen zur Geschichte Thessalonikis umschifftdie heiklen Themen, vermittelt aber dennoch eine Ahnung von der oft brutalen Realität hinter der Idylle
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Wort Selfie kommt in Axel Honneths neuestem Werk „Anerkennung“ nicht vor. Obwohl es nahe läge.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Mit ihrer Tagung zu neuen Formen des transkulturellen Austauschs setzte die Globale Akademie der Salzburger Sommerschule auch ein Zeichen gegen die Xenophobie
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Ressort: Kultur
Mit der Riga-Biennale erfüllt sich eine reiche, junge Kunsthistorikerin einen Traum. Kuratorin Katerina Gregos hat der ersten Ausgabe einen überzeugenden Auftakt beschert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Gut oder schlecht? Eine Tagung des Neuen Berliner Kunstvereins zu dem Dauerbrenner „Kunst / Politik“ kaute alte Kamellen – bis Hito Steyerl und Trevor Paglen kamen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Überraschend genehmigt Erdoğan die Rekonstruktion des AKM-Zentrums am Istanbuler Taksimplatz. Islamische Symbolpolitik wird dort dennoch gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vergesst die Prestige-Maschinen, schaut auf die Peripherie! Die Kunstbiennale in Pakistans Kulturstadt Lahore ist ein Zeichen für die Explosion kultureller Bedürfnisse in einem traumatisierten Land
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In seinem Projekt „Mutterzunge“ hat der Kurator Misal Adnan Yıldız erstmals die vielen Fäden der türkischen Kunst-Community in Berlin zusammengeführt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Akt der Solidarität: Mit „colony“ zeigt das Schwule Museum eine anspruchsvolle Gruppenausstellung aus der Türkei, in der es um die Dekonstruktion von Normativität geht. In Ankara durfte die Schau nicht laufen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei der Diskussion über „Die Türkei der Künstler“ verpasste die Akademie der Künste eine Chance, auch die bedrohte Kunstfreiheit am Bosporus anzusprechen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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