Unter Tagelöhnern in Kenias Hauptstadt grassiert die Sorge, wovon man leben soll, wenn Corona sich weiter ausbreitet. Schon jetzt gibt es kaum Arbeit.
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Sudans Premierminister Abdalla Hamdok bleibt bei einem Anschlag unverletzt. Als Organisator des Übergangs zur Demokratie hat er mächtige Feinde.
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Sudan stellt in Aussicht, den Haftbefehl des Internationalen Strafgerichtshofs gegen Exdiktator Bashir zu erfüllen. Was das heißt, bleibt offen.
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Sudans neue Regierung reformiert den Militärapparat der Bashir-Diktatur. Jetzt meutern Geheimdienstler, die um ihre Jobs fürchten.
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Die Sudanesen freuen sich, dass ihre vor einem Jahr begonnenen Massenproteste teilweise Erfolg hatten. Aber sie kämpfen noch mit der Wirtschaftskrise.
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In Kakuma wird ein neues Konzept der Flüchtlingshilfe erprobt: Nicht mehr Almosen in Lagern, sondern Starthilfen in der Gesellschaft.
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Nach dem Sturz al-Bashirs müssen Frauen im Sudan keine langen Röcke mehr tragen. Dem ehemaligen Diktator droht indes die Todesstrafe.
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Ethnische Gewalt und politische Spannungen gefährden die Reformpolitik des jungen Premiers Abiy Ahmed. Bricht der Vielvölkerstaat auseinander?
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Lange war der Weg zum Wasser weit in Makueni. Jetzt hat ein Stausee das Gebiet zur Vorzeigeregion Kenias gemacht, Korruption wird überflüssig.
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Nach Angaben der Militärführung gab es einen Putschversuch. Unter den Festgenommenen ist auch der Oberbefehlshaber der Streitkräfte.
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In Dörfern in Kenia wird das bedingungslose Grundeinkommen getestet. Leute, die immer arm waren, können jetzt Träume verwirklichen.
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Nach dem islamistischen Angriff auf ein Luxushotel in Nairobi sollen Kenianer zum Alltag zurückkehren. Al-Shabaab will den Abzug kenianischer Antiterroreinheiten der Amisom aus dem Nachbarland Somalia erzwingen
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Es begann mit Demos gegen Preiserhöhungen. Aus ihnen wurde ein breiter Protest gegen Langzeitherrscher Omar Hassan al-Bashir.
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Direkt vor der ostafrikanischen Insel Lamu baut China ein Kohlekraftwerk. Fischer und Aktivisten in Kenia sind empört.
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Die Kriege in der Ukraine und Syrien haben die Landrouten von Asien nach Europa gestört. Jetzt ist Ostafrika Drogen-Transit – und Endstation.
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Frauen spielen in der äthiopischen Politik traditionell keine Rolle. Studentinnen und Aktivistinnen wollen das nun ändern.
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Wer in Mathare aufwächst, einem verrufenen Slum in Kenias Hauptstadt, hat wenig Chancen. Nirgends fordert Polizeigewalt mehr Opfer. „Gott wird mich schützen“, hofft ein Aktivist
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Foltergefängnis geschlossen, Häftlinge frei, Internet wieder an: Der neue Premier scheint es ernst zu meinen mit Reformen. Es bleibt viel zu tun.
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Fünf Schülerinnen haben eine App entwickelt, um sich gegen drohende Beschneidungen zu wehren. Sie wollen Betroffene unterstützen.
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Die äthiopische Regierung verspricht einen milderen Umgang mit Kritikern. Der Blogger Atnafu Berhane saß dort im Gefängnis und ist skeptisch.
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