Durch die Woche gesurft: Die Türkei ist wieder auf der Straße, Merkel soll die Krim-Krise eindämmen – und für die Syrer ist weiter keine Hilfe in Sicht.
WANDEL Die taz war und ist auch immer Ausdruck eines Lebensgefühls. Am 20. April, zum taz-Geburtstag, wird sie ein bisschen anders – mit einer neuen Ausgabe zum Wochenende
Diejenigen, die in Syrien für Wahlen kämpfen, werden nicht die sein, die sie gewinnen. Und die, die Wahlen gewinnen könnten, kämpfen nicht, sagt der Leiter der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Das Geschichtsbild von Gauck ist nicht reaktionär, sondern spiegelt eine Durchschnittsmeinung wider, findet Wolfgang Benz. Gespräch über Atheisten, den Holocaust und Sarrazin.
Der syrische Journalist Ali al-Atassi über nicht ausgeschöpfte diplomatische Mittel, die Angst des Westens, die syrische Opposition und das Chaos, wenn Assad weg ist.
Die Mehrheit der Griechen macht das Ausland für die Probleme des Landes verantwortlich. Nötig wären heimische Reformbewegungen, meint der Politologe Helmut Wiesenthal.