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taz zahl ich

on the rail again

Alle Gleise führen nach Rom

Von Henning Kober

17.6.2004

Gesellschaft,  S. 14

on the rail again

Ein mythisches Bier aufs Meer

Von Henning Kober

15.6.2004

Gesellschaft,  S. 14

on the rail again

Die goldenen Limonen

Von Henning Kober

14.6.2004

Gesellschaft,  S. 14

on the rail

Code Orange

Von Henning Kober

12.6.2004

Gesellschaft,  S. 18

on the rail again

Deftig schmeckt am besten

Von Henning Kober

11.6.2004

Gesellschaft,  S. 14

on the rail again

Ein Tyskie-Bier auf die Kokratie

Von Henning Kober

9.6.2004

Gesellschaft,  S. 14

Unter null

Keine Geschichte, kein Sprachgefühl, keine Haltung. Dafür: jahrealte Promi-Geschichten, nervige Dialoge und nacherzählte Harald-Schmidt-Folgen. „Starschnitt“ von FX Karl ist der bislang schlechteste Roman des Jahres
Von HENNING KOBER

9.6.2004

Kultur,  S. 18

on the rail again

Es wartet der Bonanza-Zug

Von Henning Kober

8.6.2004

zweite Meinung,  S. 14

on the rail again

Überall blinkt es

Von Henning Kober

7.6.2004

zweite Meinung,  S. 14

berliner szenen Hausparty

Los, du Licht, flitz
Von HENNING KOBER

29.5.2004

Kultur,  S. 29

Ich war Techno

Verraten von den eigenen Leuten: Marusha war einst das bekannteste Rave-Mädchen der Republik. Jetzt, zehn Jahre nach „Somewhere over the Rainbow“, ist ihr neues Album „Offbeat“ erschienen
Von HENNING KOBER

22.5.2004

Kultur,  S. 29

berliner szenen Die beste Schule

Helium in der U-Bahn
Von HENNING KOBER

10.5.2004

Kultur,  S. 23

Mars tanzt mobil

Der Sound zur frühjährlichen Pollenallergie: Phoenix trat in Berlin auf – vier eher unbeholfene Musiker, die man mit den Stimmungsmedikamenten ihrer Songs kaum zusammenbringt
Von HENNING KOBER

30.4.2004

Kultur,  S. 29

Tanzen und schwanken

Schlange stehen bei McDonald‘s, verspritztes Blut auf Brixtons Straßen und viele schicke Zicken: Voll getankt mit Brandy präsentierte Mike Skinner alias The Streets im ColumbiaFritz sein neues Album und gab den laut pöbelnden Entertainer
Von HENNING KOBER

6.4.2004

Kultur,  S. 25

Keine Zeit für niemand

Nicht das MoMA ist der Star, sondern Peter Raue, der es nach Berlin geholt hat: Eine schnelle Begegnung mit dem Vorsitzenden von Deutschlands elitärstem Kunstverein, dem es trotzdem vor allem darum geht, dass alle Spaß haben im Museum
Von HENNING KOBER

31.3.2004

Kultur,  S. 25

Stricher und Revolutionär

Ein Gespräch mit dem Regisseur Bruce LaBruce über seinen RAF-Porno „The Raspberry Reich“, Gucci-Marxisten, schwule Nazis und das gegensätzliche Sexualleben von Bush und Bin Laden
Von HENNING KOBER

27.3.2004

Kultur,  S. 29

Bad style, sad style

Von HENNING KOBER

27.3.2004

literatur,  S. 06

„Beware of the old men!“

Peter Scholl-Latour war Kriegsreporter und ist heute Sachbuchautor und allgegenwärtiger Experte in Talkshows. Heute wird er achtzig. Ein Gespräch über Krieg, romantische Revolutionen und Opium
Von HENNING KOBER

9.3.2004

Medien,  S. 18

Hirnforschung statt Gewinnspiel

Eine Sendung mit der Maus für große Kinder: Jeden Sonntag sendet Radio Fritz vier Stunden lang intelligenten Wahnsinn und ein Spiel mit dem verdrehten Wort. Ken FM heißt die Show, ihr Erfinder ist Ken Jebsen. Ein Porträt des Moderators, der gegen die Seichtheit antritt
Von HENNING KOBER

8.3.2004

Kultur,  S. 31

Das Raumschiff fliegt

Knutschen mit Kirschblumenmädchen: Das Duo Air trat in der Columbiahalle auf – als Mittler zwischen den Geschlechtern, den Chromosomen, zwischen was du willst. Hallo, Flötentöne. Nur zynische Seelen nennen so etwas Produktpräsentation
Von HENNING KOBER

1.3.2004

Kultur,  S. 23