Das Oldenburger Landesmuseum warnt vor den Umtrieben illegaler „Archäologen“ – und hat eine Ausstellung mit pädagogischer Mission auf die Beine gestellt: Statt der Raubgräberei zu frönen, soll die Bevölkerung Hand in Hand mit den Profis arbeiten
Geschlechtsspezifische Arbeit wird endlich Mainstream: Nach Gröpelingen bekommt jetzt auch Hastedt einen Mädchentreff, der aus Beiratsmitteln finanziert wird.
Vom Ehegatten-Splitting über die Stellplatzpflicht bis zur Mord-Definition stammen viele noch heute gültige Gesetze aus der NS-Zeit. Das hat nicht nur symbolische Bedeutung sondern auch konkrete Konsequenzen
Heinrich Hannover, seit 1954 Strafverteidiger in Bremen und unter anderem durch die RAF-Prozesse bundesweit bekannt, erklärt die Tücke des aus der NS-Zeit übernommenen Mord-Paragrafen.
Eine Bremer Ausstellung nimmt es mit einem hartnäckigen Gegner auf: dem römischen Germanen-Mythos. Der verhalf der Archäologie im „Dritten Reich“ zu ungeahnten Aufschwüngen – und Trugschlüssen
Die Landesmuseen von Bremen und Schleswig-Holstein streiten über die adäquate Aufarbeitung von NS-Geschichte. Anlass sind nicht zur Verfügung gestellte Exponate für die Bremer Ausstellung „Graben für Germanien“.
In der Sägesaison 2012/13 wurden doppelt so viele Bäume gefällt wie im Durchschnitt üblich. Ökonomische Gründe schließt das Umweltressort kategorisch aus
Statt für 50.000 Euro Stiefmütterchen unter der Wallmühle zu pflanzen, sollte dort eine Wildwiese entstehen und das Geld in den Baumbestand
investiert werden.
Die CDU warnt vor Haushaltsrisiken in dreistelliger Millionenhöhe. Das Finanzressort sieht intern zwar eine „massive Unwucht“, gibt sich aber gelassen.
Lesen im ewigen Eis: Die Bibliothek des Alfred-Wegener-Instituts in der Antarktis ist der südlichste Lesesaal der Welt. Und der vermutlich einzige mit einem Chirurgen als Leiter.