Techno-Doping in der Schachszene: Der Taschencomputer Pocket Fritz schafft ein Remis gegen den ungarischen Weltklassespieler Peter Leko, und die Gefahr von Betrugsversuchen durch Westentaschen-Großmeister wächst
Bei Schach-Weltmeisterschaften sind indische Journalisten eher da als der Rest der Welt. Sie schreiben über ihren Weltmeister Viswanathan Anand. Die Berichterstattung über ihn bricht Rekorde
Wladimir Kramnik ist zwar Schachweltmeister, als solcher aber vom Weltverband Fide nicht anerkannt. Bei den Chess Classics in Mainz tritt er gegen deren Titelträger Viswanathan Anand an
Gespräch mit dem Schachspieler Viktor Kortschnoi, der heute 70 Jahre alt wird, immer noch unter den ersten 50 der Weltrangliste steht und inzwischen selbst beim Erzfeind Karpow Menschliches erkennt
Gespräch mit Jochen Behle, Bundestrainer der deutschen Skilangläufer, über die finnische Dopingaffäre, neuen Teamgeist und eine mögliche Rückkehr des Germanospaniers Johann Mühlegg
Die 24-jährige Judit Polgar ist für ihre weibliche Konkurrenz viel zu gut. Deshalb spielt sie einfach bei den Männern mit und bringt dort hin und wieder auch Garri Kasparow mächtig ins Schwitzen
Frank Müller ist Manager, Sponsor und Präsident des Tischtennis-Zweitligisten Weitmar-Munscheid. Und wird im heutigen Pokal-Halbfinale mitspielen – ohne Training und mit reichlich Übergewicht
Der Erfolg seiner K.o.-WM mit dem glanzvollen Gewinner Viswanathan Anand bringt Kirsan Iljumschinow und seinem Weltverband Fide weitere Vorteile im Streit mit Ex-Champ Garri Kasparow
Vor dem Finale der WM des Schach-Weltverbandes Fide in Teheran ist die Favoritenstellung von Viswanathan Anand gegen den zuletzt famos aufspielenden Alexej Schirow ins Wanken geraten
Nach seinem Punktsieg gegen den überaus harmlosen Italiener Silvio Branco ist der 33-jährige IBF-Weltmeister Sven Ottke weiterhin zu leicht für Dariusz Michalczewski und zu soft für den US-amerikanischen Wunderboxer Roy Jones jr.
Während in Indien der Einzug von Viswanathan Anand ins Halbfinale der Schach-WM bejubelt wird, sorgt mit Alexander Grischuk ein 17-Jähriger dafür, dass die Favoriten nicht gänzlich unter sich sind
„Chess is coming home“: In der Heimat des Schachs wird die WM des Weltverbands Fide ausgespielt. Ganz Indien hofft, Großmeister Viswanathan Anand möge die gesamte Konkurrenz matt setzen