Vom Leiden verlorener Seelen: Das Theater Osnabrück zieht mit „Rosa und Karl“ ein gelungenes Drama aus Alfred Döblins Roman „November 1918. Eine deutsche Revolution“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Karl May? Die Legende lebt! Den Beweis liefert das Kulturgeschichtliche Museum Osnabrück mit seiner ambitionierten, teils skurrilen Dioramen-Schau „Blutsbrüder“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Osnabrücker Erich-Maria-Remarque-Friedenszentrum komplettiert seine Ausstellungsserie über den Aktivisten und Schriftsteller Armin T. Wegner.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Surrealität und Symbolismus: Mascha Pörzgen inszeniert Puccinis blutige Oper „Tosca“ in Osnabrück als Mahnung gegen Gewissenlosigkeit und Staatswillkür
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wischmop, H-Milch, Würstchenmann: Der Osnabrücker „Kunstraum hase29“ zeigt „Bambi Goes Art – Das Banale in der Kunst“. Eine skurrile Schau, die Augen öffnet
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Jeder kennt sie, doch nur wenige wissen, was Lichtverschmutzung eigentlich bedeutet. Andreas Hänel, Leiter des Planetariums Osnabrück, gibt Nachhilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Mit der Tragikomödie „Nähe“ gewann der Autor Mario Wurmitzer den Osnabrücker Dramatikerpreis. Nun kam das Stück in einer bewegenden Inszenierung auf die Bühne.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit ein paar Wochen ist das Kulturzentrum „Tawba“ in Osnabrück geöffnet. Die Betreiber Alfa Traoré und Sana Abdoul Razak wollen einen Raum zum Austausch für alle anbieten
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Ressort: Kultur
Felicitas Braun macht aus Elfriede Jelineks Anti-Trump-Zornrede „Am Königsweg“ in Osnabrück einen klugen, skurril überspitzten Theaterabend.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Theater Osnabrück feiert bei Ferruccio Busonis „Doktor Faust“ die Musik einen bitteren Sieg über die darstellerische Leistung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kurz vor Spielzeitende gelingt dem Theater Osnabrück mit Sarah Kanes Menschheitsparabel „4.48 Psychose“ eine grandiose Seelenschau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Und ewig dreht sich die Bühne: Im Theater Osnabrück wird aus Pier Paolo Pasolinis Filmskript „San Paolo“ eine Oper. Das Ergebnis ist sperrig und zäh, was es will: unklar
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Ressort: Kultur
In ihrer Ko-Produktion „Medea2“ schälen das Teatro Avenida aus Maputo und das Theater Osnabrück aus dem Mythos ein Stück über Patriarchat und Fremdenhass.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Leben ist eine Reise: „Unter einem Himmel“, die neue Uraufführung von Tanztheaterchef Mauro de Candia am Theater Osnabrück, ist düster und witzig, poetisch und skurril. Eine Choreographie, die in jeder Hinsicht auf hohem Niveau agiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Theater Osnabrück wagt sich an die düstere „Antigona“ des fast vergessenen Rokoko-Komponisten Tommaso Traetta
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Weiter Kohle mit Kohle: Die Stadtwerke Osnabrück AG, stolz auf ihr Engagement für die erneuerbaren Energien, setzen weiterhin auch auf Dinosauriertechnologie
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Ressort: Nord Aktuell
In Osnabrück sterben immer wieder Radfahrer bei Lkw-Unfällen. Jetzt fordern Radfahr-Aktivisten einen radikalen Neuansatz: ein Rechtsabbiegeverbot für Lkws.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Stadt widmet die Gedenkstätte des NS-Fliegermajors Walter Nowotny in ein Antikriegs-Mahnmal um. Die Linken hatten einen kompletten Abriss gefordert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Einmal im Jahr inszeniert Jürgen Knagge in seinem Osnabrücker Garten einen mitternächtlichen Skulpturenpfad.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kunst braucht Demokratisierung: Die italienische Street-Art-Künstlerin Roxy in the box konfrontiert das Osnabrücker Rosenplatzviertel mit fremden Welten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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