Klaus Eichner, Ex-MfS-Offizier und heute der Sprecher des „Insiderkomitees“, will die Archive der Gauck-Behörde offen halten / Die Diskussion um die Stasi-Unterlagen darf nicht auf die Opferakten verkürzt werden ■ Ein Interview von Henryk M.Broder
■ Wie der Autor versuchte, für seinen zusammen mit Frans von der Meulen gedrehten Film „Soll sein - Jiddische Kultur im jüdischen Staat“ Geld aufzutreiben. Der Film wird in einer Kurzfassung heute abend um 21.45 Uhr vom Hessischen Rundfunk ausgestrahlt
■ „Es sieht tatsächlich so aus, als hätten die Palästinenser aus dem Zusammenleben mit ihren Nachbarn im Westen mehr gelernt als umgekehrt. Sie stellen sich langsam auf jene Realitäten ein, die sie lange nicht anerkennen wollten. Derweil sich Israel, zur Rechtfertigung seiner Unbeweglichkeit, an Artefakte von vorgestern hält.“