MOKS-THEATERSCHULE Mit einer beeindruckenden „Monster“-Inszenierung geht die künstlerische Leitung der „Jungen Akteure“ durch Martin Thamm und Tanja Spinger zu Ende
Der Masterplan zur Neuerfindung Worpswedes kommt einen wichtigen Schritt voran: Das frühere, der "Väterkunde" gewidmete Roselius-Museum ist nun Teil der "Großen Kunstschau" und der internationalen Kunst verpflichtet.
GARTENKULTUR Blühende Stauden statt alter Steine: Erstmals fokussieren sich Deutschlands Denkmalpfleger bei ihrer Jahrestagung auf Grünanlagen. Paradebeispiel ist der privat finanzierte Bremer Bürgerpark
Im Bremer Güterbahnhofs entfaltet sich das Schaffen regionaler Künstlern. Die Zusammenarbeit mit Galerien und Museen macht den "Kunstfrühling" trotz anfänglicher Berührungsängste zu einem seltenen Event.
BAHNHOFSVORPLATZ Statt den Mut zu einem großen grünen Wurf aufzubringen, begeistern sich die Protagonisten einer Platz-Bebauung für gedoppelte Bürogebäude
Die Bremer Hochschule für Künste entdeckt ihre Vorgeschichte: Sie wurde 1934 mit dem Auftrag gegründet, "die blaue Blume eines neuen nordischen Stils zu finden". Für mindestens einen ihrer Studenten endete dieser Versuch tödlich.
THEATER Blaumeier spielt Don Quijote. Ein Stoff, der in seiner existentiellen Entrücktheit und komödiantischen Tiefe so gut zum Atelier passt, dass man ihn eigentlich hätte vermissen müssen