Wie viel Kultur steckt in der Willkommenskultur für Flüchtlinge? Die taz fragt bei einschlägigen Bremer Institutionen nach ihrem Engagement für Integration.
Die Nutzung von Turnhallen ist schnellste Art, Flüchtlingen zu helfen – und die nachteilhafteste in Sachen Integration. Der ATS Buntentor bietet eine Alternative an.
GESCHÄFTDie Deponie „Grauer Wall“ in Bremerhaven wird weiter umfangreich ausgebaut. Während der Gewinn weitgehend privatisiert ist, müssen die Anwohner leiden
Nach dem Nordderby zwischen Werder Bremen und HSV ermittelt die Polizei in erster Linie gegen Ultras – ansonsten setzt sie auf ihre neue „4 D-Strategie“
Die Sozialwissenschaftlerin Marlies Winkelheide hat das Modell der „Bremer Geschwistergruppe“ entwickelt. Aufbauend auf der Pädagogik von Janusz Korczak sucht sie nach Möglichkeiten, die Brüder und Schwestern zu unterstützen, denen zuhause manchmal nur eine Nebenrolle zukommt
Justus Wohltmann entwickelt im Auftrag einer Erbengemeinschaft die Ecke gegenüber der Stadtbibliothek – „es ist das komplizierteste Grundstück, das ich kenne“
„Shaum“ in der Schwankhalle ist eine sehr konkret abstrahierende Arbeit über Schönheit. Unterstützt vom „Tanzplan Deutschland“ spürt Helge Letonja den Ursprüngen ästhetischer Urteile nach
Gedruckte Anachronismen: Werbefachmann Harald Schweers über starke Bürgermeister, zu kleine Großbuchstaben, Überraschungen, visuelles Abprallen, die Abwesenheit von Inspiration und einen „Hauch von Dialog“. Eine kurze Analyse des derzeitigen Plakat-Angebots im Bremer Wahlkampf
Das Krankenhausmuseum in Bremen-Ost zeigt die Entwicklung der neueren medizinischen Literatur für Kinder und Jugendliche. Ganz vorn dabei: der „Struwwelpeter“ in allen Varianten
Bremens wichtigster Verleger, Horst Temmen, hat eine „Kaffee-Gesellschaft“ gegründet. Seine Mission: „Authentischer Kaffee“ soll die Buchläden infiltrieren. Das neue Geschäftsfeld floriert, zumal auch die Großhändler mitmachen