■ Das Gerhard-Marcks-Haus zeigt deutsche Aktbildhauerei aus den Jahren zwischen 1918 und 1945 und verzichtet dabei auf Bildtafeln zum politischen Kontext. Es sollen reinästhetische Entwicklungen gezeigt werden
■ Bremen ist der arte-Brückenkopf zur bundesweiten Landgewinnung: Ab heute ist sein Nachmittagsprogramm über Kabel zu empfangen – „leicht aber anspruchsvoll“, magazin-orientiert und für ein eher weibliches Publikum
■ Albert Camus „Gerechte“ im Schauspielhaus schwanken zwischen Holzschnitt und Kammerspiel - in jedem Fall erzwingen sie eine Diskussion über Terror und Moral
■ Der Sommer ist vorbei, dunkle Wolken ziehen über die herbstliche Weser-Metropole. Doch unsere große, zweiteilige Serie lässt zurückblicken auf hochsommerliche Highlights. Heute: Straßenmusik im Herzen der Stadt
■ Mit einem gleichbleibenden Etat kann Bremens Kulturszene nicht weiter entwickelt werden, glaubt die SPD-Politikerin Carmen Emigholz. Sie fordert Innovationen