Das „Alte Flandern“ wurde zur „Landschaft des Jahres 2001/2002“. Die Naturfreunde Internationale (NFI) will damit im flandrischen Hinterland einen sanften Tourismus anschieben und das Trauma zweier Weltkriege bewältigen helfen
Die Odermündung erhielt 1993 das Prädikat „Landschaft des Jahres“. Doch „grüne“ Anliegen wie nachhaltige Entwicklung und sanfter Tourismus in einer Landschaft durchzusetzen, die partout nicht blühen will, ist ziemlich hart ■ Von Henk Raijer