Der 22-jährige Timo Boll muss sich dem 17-jährigen Qiu Yike bei der Tischtennis-WM bereits in der zweiten Runde geschlagen geben und kündigt an, sich auf Olympia besser vorbereiten zu wollen
Der Weltranglistenerste Timo Boll kommt aus dem kleinen Hessen – und muss es bei der Weltmeisterschaft in Paris mit der Tischtennis-Großmacht China aufnehmen
Auf der Rechnung hatte Torben Wosik eigentlich niemand. Doch das störte den Spieler und Manager des TTC Frickenhausen wenig, er sicherte sich bei der Tischtennis-EM dennoch die Silbermedaille
Vor der Europameisterschaft: Warum Jörg Roßkopf der Günter Netzer des deutschen Tischtennis ist und eine Titelverteigung durch Timo Boll in dünner französischer Luft ziemlich wahrscheinlich ist
Zum nahezu bedeutungslosen letzten Europaliga-Spiel der deutschen Tischtennis-Männer gegen Holland kommen 1.500 Zuschauer. Sie alle wollen nur eines: Timo Boll spielen sehen
Als bester Tischtennisspieler der Welt muss Timo Boll eine Fülle von PR-Terminen wahrnehmen, zwischendurch aber auch noch an die Platte – zum Beispiel ab morgen beim Europe-Top-12-Turnier
Jörg Roßkopf spielt für zwei Wochen im japanischen Super Circuit des Kimono-Herstellers Atsunao Yukawa mit. Dabei trifft er auf die weltbesten Kollegen – und verdient so manchen Euro nebenbei
Gespräch mit dem israelischen Programmierer Shay Bushinsky (41) über die Begegnung des von ihm konzipierten Computers Deep Junior mit dem russischen Weltranglistenersten Garri Kasparow
Durch einen groben Patzer von Schach-Weltmeister Wladimir Kramnik gewinnt der ComputerDeep Fritz beim Duell Mensch gegen Maschine in Bahrain seine erste Partie und verkürzt auf 2:3
Gespräch mit Mathias Feist (41), Bediener des Schachcomputers Deep Fritz beim Match gegen Wladimir Kramnik, über die Verwirrung des Elektronenhirns, die fatale Rolle der Dame und die Identifikation mit dem maschinellen Sprössling
Ab Freitag tritt Weltmeister Wladimir Kramnik gegen den Computer an. Deep Fritz 7 wird sich dabei wie ein dreister Straßenräuber gebärden – schließlich geht es um eine Million Dollar Preisgeld
Mit Patrik Kühnen als neuem Kapitän besiegt der Deutsche Tennis-Bund (DTB) nicht nur das zweitklassige Venezuela mit 5:0, sondern erhält von Thomas Haas und Rainer Schüttler auch das Bekenntnis, regelmäßig im Daviscup spielen zu wollen
Zum dritten Mal seit dem von zahlreichen Kontroversen begleiteten Treffen 1970 spielt Russland auf den 64 Feldern gegen den Rest der Welt. Ausgerechnet die Veteranen Anatoli Karpow und Garri Kasparow patzen gleich zu Beginn