■ Südafrikas Präsident betrachtet die skandalumwitterte Inkatha-Partei nach wie vor als Allianzpartner und stellt sich hinter seinen Sicherheitsapparat
■ Präsident de Klerk versetzt Polizeiminister Vlok und Verteidigungsminister Malan auf unwichtige Kabinettsposten/ Getreue Zöglinge de Klerks rücken auf/ ANC ist nicht zufrieden...
■ Gründung der Inkatha-Streikbrechergewerkschaft Uwusa war "Projekt der Polizei" zur Bekämpfung des ANC-nahen Cosatu/ Wieder bewaffnete Angriffe auf Vorortzüge in Soweto
■ Nach Enthüllungen über Finanzierung der Inkatha-Bewegung durch die südafrikanische Regierung fordert der ANC eine Übergangsregierung und die Aufrechterhaltung der Sanktionen/ Skandal bringt...
■ Die jüngsten Enthüllungen über die heimliche Unterstützung der Inkatha-Bewegung durch die südafrikanische Regierung haben die jahrelangen Bemühungen von Inkatha-Chef Buthelezi, sich als Alternative zum...
■ Unterlagen der taz belegen: Inkatha-Banden in den Townships wurden von Mitgliedern der Sicherheitsbehörden ausgebildet und bewaffnet/ Morde im Auftrag des Militärs/ 'Weekly Mail' berichtet..
ANC-Konferenz schlägt härteren Ton gegenüber Südafrikas Regierung an/ Kontrolle der Gewalt und Abschaffung der Sicherheitsgesetze als Vorbedingungen für weitere Verhandlungen genannt/ Neue Strategiekonferenz noch dieses Jahr ■ Aus Durban Hans Brandt
■ Heute beginnt in Durban der erste Kongreß des südafrikanischen ANC seit der Legalisierung/ Die Basis ist mißtrauisch gegenüber Präsident de Klerk und unzufrieden mit der eigenen Führung
Die Schweizer „Aktion Abgewiesene Asylbewerber“ versteckt Flüchtlinge, um sie vor der Ausweisung zu schützen/ Einer Züricherin, die einem 16jährigen türkischen Kurden zwei Monate lang Zuflucht bot, droht nun eine Geld- oder Haftstrafe ■ Von Hans-Walther Neunzig
Ein Belastungszeuge gegen die Frau des ANC-Führers ist angeblich entführt worden, die beiden anderen fürchten um ihr Leben/ Seltsame Ereignisse am Rande des Verfahrens/ Winnie Mandela bestreitet Vorwürfe, Nelson wehrt sich gegen Vorverurteilung ■ Aus Johannesburg Hans Brandt
Die schweren Unruhen zwischen ANC- und Inkatha-Anhängern rund um Johannesburg sind auch auf die angespannte Stimmung zwischen den Wanderarbeitern, die in Wohnheimen leben, und den Bewohnern der Townships zurückzuführen ■ Aus Johannesburg Hans Brandt