Museum für Völkerkunde präsentiert in einer großen Ausstellung innovative und desillusionierende Facetten des in Deutschland wenig bekannten Volks der Dogon aus dem südlichen Mali
Ab heute in der Hochschule für bildende Künste: Die Diplomausstellung 2004 zeigt Mut zu großen Formaten und bereichert die Dingwelt um Objekte, die ironischerweise gleichzeitig nützlich und überflüssig sind
„175 Jahre Transatlantischer Paketliniendienst“: Eine Ausstellung im Hamburger Museum für Kommunikation fokussiert ein spannendes Segment Hamburger und Bremer Wirtschaftsgeschichte
Kaum deutbares, planvoll verworrenes Geschlechtertheater: Inge Priess‘ Bilderkomplex „Clan der Saguarinos“ in der art agents gallery erzählt verschlungene Geschichten und beantwortet keine psychologischen Fragen
Eingekeilt zwischen vermeintlichem Idyll, wissenschaftlicher Aufarbeitung und aktuellen ethnischen Konflikten: Das Museum für Völkerkunde zeigt im Rahmen der Reihe „Der innere Reichtum“, welche Exponate durch die Hamburger Südsee-Expedition zwischen 1908 und 1910 in die Sammlung kamen
Gernot Krankenhagen, Gründer und seit der Eröffnung 1997 Leiter des Museums der Arbeit, geht im Januar in den Ruhestand. Aber nicht aus politischen Gründen. Nachfolgerin wird seine bisherige Stellvertreterin Lisa Kosok. Ein Gespräch mit dem scheidenden Direktor
Nur auf den ersten Blick zweckfrei, in Wirklichkeit hoch politisch: Die Kunsthalle Kiel präsentiert eine Werkschau des „documenta-11“-Teilnehmers Luis Camnitzer
Von dem Ausblick auf den Garten Eden zu unerlaubten Absprachen der Ölmultis: Die „Paradiesgärtenschau“ in Standardblumenkübeln aus Waschbeton in der City Nord