GLAUBE Das Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe zeigt in der Ausstellung „Götter, Götzen und Idole“ Figuren, die für Lebensinhalte der frühen Hochkulturen stehen
Sammler im klassischen Sinne sind sie nicht: Das Ehepaar Rausch besitzt nur deshalb eine hochkarätige Sammlung zeitgenössischer Kunst, weil es am Frankfurter Städel eine Zeit lang Sitte war, dem Hausmeister Werke zu widmen und zu schenken. Einige davon sind derzeit in Hamburg zu sehen.
Die Hamburger Deichtorhallen zeigen den Ex-Fluxus-Künstler Poul Gernes, dessen quietschbunt-antihierarchische Bilder inzwischen 150 dänische Gebäude zieren.
Das archäologisch-ökologische Zentrum Albersdorf will seinen Besuchern das Leben im steinzeitlichen Dorf vergegenwärtigen. Statt prunkvolle Funde zu präsentieren, rekonstruiert es Landschaft, Ackerbau und Vieh von vor 5.000 Jahren.
In einem Privathaus in Barsbüttel bei Hamburg steht eine einzigartige Sammlung von alten Büromaschinen: angefangen von mechanischen Buchungsmaschinen bis hin zu frühen Computer-Ungetümen.
In Goslar werden 100 türkische Kunstwerke aus den vergangenen 60 Jahren gezeigt: Farbige Abstraktionen, Pop-Art mit Regionalbezug und ab und an speziell Türkisches.