Shah Rukh Khan kennt man aus Bollywood-Schmonzetten, nun zeigt der Star seine ernste Seite. In "Mein Name ist Khan" spielt er einen Autisten in New York nach 9/11.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bundespräsident Köhler will bei seinem Besuch die aufstrebende Weltmacht Indien verstehen. Doch die Inder sind vor allem mit sich selbst beschäftigt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Indien muss erst noch zu einer Nation finden, sagt der Psychoanalytiker Sudhir Kakar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bei den Präsidentschaftswahlen setzt sich der Amtsinhaber klar gegen seinen ehemaligen Armeechef Fonseca durch. Der ist nun im Hotel von Soldaten eingekesselt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Seit langem wurde nicht mehr so demokratisch gewählt wie jetzt. Zwar waren viele Tamilen eingeschüchtert – doch immerhin stand ihnen dieses Mal der Weg zur Urne frei.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Bei der Präsidentschaftwahl fordert ein ungewöhnlich breites Bündnis den bisherigen Amtsinhaber und Kriegsgewinner Mahinda Rajapaksa heraus. Das hat die Demokratie belebt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Rücktritt ihres historischen Führers Lal Krishna Advani ist ein weiteres Zeichen für den Niedergang der BJP als der größten Oppositionspartei. Der Kurs seiner Nachfolger ist noch unklar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
700 Millionen Bauern leben in Indien. Sie könnten zu einer starken Lobby für den Kampf gegen den Klimawandel werden. Doch noch ist es nicht so weit.
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Typ: Bericht
Die Kongresspartei schreibt die Geschichte um, wenn sie sich mit Schuldzuweisungen aus der Mitverantwortung für anti-muslimische Progrome herauszustehlen versucht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Indern und Chinesen: das politische Grundvertrauen in die eigene Regierung. Um so spannender die Unterschiede. Ein Vergleich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der eine schreibt für Chinesen, der andere für Deutsche. Vieles in China funktioniert auch ohne Demokratie, sagt der eine. Der Kompromiss hat Grenzen, der andere.
Typ: Bericht
Im China-Pavillion tritt das Gastland der Buchmesse eher zurückhaltend auf. Die Kundschaft bei den chinesischen Verlagen ist gering - das steht im Kontrast zum Selbstverständnis der Chinesen.
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Typ: Bericht
Schlagabtausch in Frankfurt. Zur Eröffnung der Buchmesse lieferten sich die deutsche Bundeskanzlerin und der chinesische Vize-Präsident ein scharfes Rededuell über Bücher und Diktaturen.
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Typ: Bericht
Warum die taz mit der Buchmesse zusammenarbeitet.
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Typ: Bericht
Trotz des Fehltritts vor der Buchmesse ist ein innerchinesischer Dialog weiter möglich. Der Westen muss versuchen, chinesische KP-Eliten und Dissidenten an einen Tisch zu bekommen.
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Typ: Bericht
Die Regierung in Delhi entdeckt die Klimapolitik als neues Feld ihrer moralischer Überlegenheit gegenüber dem Westen - und kommt ihm deshalb entgegen.
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Typ: Bericht
Auch Indien und China haben mit den Folgen der Wirtschaftskrise zu kämpfen. Auf der deutsch-indischen Regierungskonferenz wollen sie von Deutschland lernen, wie Sozialdemokratie geht.
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Typ: Bericht
Trotz seines Scheiterns hat der Aufstand auf dem Platz des Himmlischen Friedens von 1989 die Volksrepublik China enorm verändert - allerdings nicht so wie im Westen erwartet.
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Typ: Bericht
Nordkorea findet weitere Gespräche über sein Atomprogramm unnötig. Verärgert über die Verurteilung des jüngsten Rakentenstarts, setzt das Regime erneut auf die Plutoniumproduktion.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Shigeaki Ohara lebt auf der Straße, Daisuke Murata managt ein Traditionsunternehmen. Beide aber reagieren relativ gelassen auf die Krise. Teil 1 der taz-Serie zum G-20-Gipfel in London.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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