Liebe ist toll
... uns wieder über Liebe reden! GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Was im Ungezeigten alles an Grausamkeiten mitschwingt: Susan Sontags Essay „Das Leiden anderer betrachten“
... es zu erhalten oder freizulegen. GERRIT BARTELS Susan Sontag: „Das Leiden anderer...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hyper, hyper
... so manchen Krimi-Fan abgehalten. GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Eggers & Landwehr-Café lasen Eckhart Nickel und Christian Kracht hübsche alte Texte und einen Dialog zur Deutschen Bank, der wie ein Trailer für „Tristesse Royale II“ wirkte
... aber wäre das doch was! GERRIT BARTELS
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zeichen der Zeit
... – gewissermaßen die Zeichen der Zeit. GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Literatur, der Krieg und die Wirklichkeit: Norbert Gstrein hat sich mit seinem neuen Roman „Das Handwerk des Tötens“ an den Jugoslawienkrieg gewagt und einen gelungenen Roman über das Nichtzustandekommen eines Romans geschrieben
... Nichtzustandekommen eines Romans geschrieben von GERRIT BARTELS Die Wahrheit ist immer das...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Zukunft der Arbeit (Teil 10): Da es um die Attraktivität ihres Berufs in Deutschland schlecht bestellt ist, wechseln viele junge Ärzte und Ärztinnen ins Ausland – oder werden lieber gleich Journalisten oder Kabarettist. Die Geschichte zweier eher verschlungener Laufbahnen von gelernten Medizinern
... erfüllten Kindertraum eines Schokoladekaufmannsladens von GERRIT BARTELS Fragt man N., wie viele...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Rabenschießen
... erklärt: „Ich glitzere eben nicht.“ GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nostalgiefrei: Claudia Ruschs DDR-Erinnerungsbuch „Meine freie deutsche Jugend“
... der schönsten Geschenke meines Lebens“. GERRIT BARTELS Claudia Rusch: „Meine freie deutsche...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der gute Mensch von Hamburgs Hauptbahnhof: Siegfried Lenz’ heiter-moralischer und seltsam aus der Zeit gefallener Roman „Fundbüro“
... Zeit gefallener Roman „Fundbüro“ von GERRIT BARTELS Ach, was für eine schöne...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Trommeln und lügen: Joachim Lottmann verabschiedete sich im Berliner Kurvenstar feierlich von der Popliteratur
... an! Und: Gute Nacht, Popliteratur! GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Inka Parei
... im Herbst 2004 erscheinen. Interview GERRIT BARTELS taz: Frau Parei, wie geht...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das System Popkomm krankt an der Krise der Musikindustrie – und an sich selbst. Der Umzug in die neue Musikhauptstadt soll es heilen
... Musikhauptstadt soll es heilen von GERRIT BARTELS und MAX HÄGLER So schließt...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Hoffnungsfroh
... wichtigerer Imperativ: Kaufen, Leute, kaufen! GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der neue Lenz
... denn je zu sein scheint. GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Hosen runter: Random House schlägt dem Kartellamt vor, lediglich den Heyne Verlagzu übernehmen, und verzichtet auf andere Verlage aus der Ullstein-Heyne-List-Gruppe
... alles ist offener denn je. GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Klingt wie
... in den nächsten Monaten erscheinen. GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kein Text war Muss: Bei den Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt ging der Ingeborg-Bachmann-Preis dieses Jahr an Inka Parei, für Feridun Zaimoglu gab es den Preis der Jury. Nach der Popliteratur kehren Ernst und Innerlichkeit zurück
... Ernst und Innerlichkeit zurück von GERRIT BARTELS Wie ein Häufchen Elend wirkte...
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Saugend lesen
... und frühvergreist: unser aller Florian. GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Im Schnellverfall
... in diesen erinnerungsseligen Tagen gereicht. GERRIT BARTELS
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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