Die Berliner CDU liebäugelt offensiv mit einer Koalition mit der SPD. Ist das der perfide Versuch, die SPD durch Umarmung in den Abgrund zu ziehen? Oder meinen die das etwa ernst?
Die Stasi wusste nahezu alles über Dienstellen der Westberliner Polizei. Einfluss auf deren Entscheidungen hatte sie allerdings nicht. Das ergibt eine Studie der Freien Universität.
BVV Pankow berät über Anwohnerbefragung. Bürgerinitiativen fordern Baustopp. Grüne schwanken zwischen Bürgerbeteiligung und der Unterstützung ihres Stadtrats.
Offiziell geben sich die Berliner Grünen unbeeindruckt vom Wahlausgang in Hamburg. Unter der Hand geben aber viele zu: Schwarz-Grün ist kaum noch möglich.
Erstmals ist in Berlin ein Volksentscheid gültig - dabei ging es nur um die Offenlegung längst offenliegender Verträge. Das ist Ausdruck eines bundesweiten Trends.
Das Regierungsviertel schotte sich gar nicht so ab, wehrt die Bundestagsverwaltung Kritik aus dem Bezirk Mitte ab. Restaurant für alle BürgerInnen am Spreeufer ab 2014 geplant.
Nach einer Demonstration gegen die Räumung der Liebig 14 kommt es zu Krawall. Die Polizei spricht von Zerstörungswut, die Politik verurteilt die Gewalt, die linke Szene diskutiert.
Nach den Ausschreitung rund um die Räumng der Liebigstraße 14 muss über Gewalt diskutiert werden. Vor allem aber über kreative Stadtenwicklung. Der Baustadtrat von Mitte zeigt gerade, wie das gehen kann.
Rammböcke auf der einen, fliegende Flaschen und reichlich Wut auf der anderen Seite. Es wäre eigentlich ein altbekannter Konflikt: Staat gegen Chaoten. Aber so einfach ist es nicht.
Die 1990 besetzte Liebigstraße Nummer 14 in Berlin soll am Mittwoch geräumt werden. Polizei und linke Szene rüsten auf. Das Revival des berüchtigten Häuserkampfs?