Aus „Pflichtgefühl“ sagt die SPD Ja zum Staatsvertrag / Lafontaine: Zeit für Änderungen nicht mehr vorhanden / Bild der Harmonie zwischen Lafontaine und Vogel ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
Opposition im Bundestag fordert Beteiligung des Volkes und des Parlaments am Einigungsprozeß / Regierung sieht keinen Grund für Ängste ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
Der Fraktionssprecher der Grünen, Willi Hoss, plädiert für ein Verbleib eines vereinigten Deutschlands in der Nato: besser als ein deutscher Armee-Oberbefehl ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
Müllverbrennung künftig in jedem „besseren Ofen“ / Bundesrat verabschiedet mit den Stimmen der meisten SPD-Länder die Änderung des Bundesimmissionsschutzgesetzes für Abfallverbrennung / Umweltgruppen demonstrieren gegen „Anschlag auf die Umwelt“ ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
Stoltenberg-Staatssekretär weist Vorwurf zurück, er habe die Geschäfte der U-Boot-Firmen betrieben / Beweise für Beteiligung weiterer deutscher Firmen ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
Der parlamentarische Staatssekretär im Finanzministerium, Dr. Voss, sollte das illegale Waffengeschäft an Bundesbehörden vorbeischleusen / Politisch Verantwortlicher: Minister Stoltenberg / HDW wollte U-Boot-Hardware über die Türkei nach Südafrika liefern ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
Grüner Parteitag nahm Abschied von der Zweistaatlichkeit / Niederlagen für das Bündnis Realos und „Aufbruch“ / Wahlkampfprogramm fordert ökologischen Umbau / Fischer erteilt Spaltungsgerüchten Absage ■ Aus Hagen Gerd Nowakowski
Kieler Staatsanwaltschaft packt vor Bonner U-Boot-Ausschuß aus: Bundesregierung hat für Fortführung des Geschäfts gesorgt / Südafrika erhielt komplette Pläne und hat mit dem Bau begonnen / Erneut schwere Anschuldigungen gegen Stoltenberg ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
SPD-Parteivorstand kürt saarländischen Ministerpräsidenten einstimmig zum Kanzlerkandidaten / Verlorene DDR-Wahl „gute Grundlage für Sieg bei Bundestagswahl“ ■ Von Gerd Nowakowski
U-Boot-Affäre: Nach taz-Veröffentlichungen zur Strafvereitlung und Begünstigung durch Verteidigungsminister Stoltenberg prüft die Bonner Staatsanwaltschaft ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski
Bundesminister Stoltenberg hat über Jahre das kriminelle U-Boot-Geschäft mit dem Rassistenstaat aktiv begünstigt / Staatssekretär und untergebener Abteilungsleiter durften „im Auftrag“ die Schmutzarbeit leisten ■ Aus Bonn Gerd Nowakowski