Chinas Volkskongress, der in Peking seine jährliche Plenartagung beginnt, scheint sich vom Abnicker-Scheinparlament zum Forum für die Verlierer des Kapitalismus zu wandeln. Premierminister Wen Jiabao ermuntert indirekt sogar dazu
Nach langem Anlauf will nun auch DaimlerChrysler in der Volksrepublik Autos bauen. Das gestern geschlossene Grundsatzabkommen sieht Investitionen von schätzungsweise einer Milliarde Euro vor – verteilt auf mehrere Jahre
Chinas Volkskongress, der in Peking seine jährliche Plenartagung beginnt, scheint sich vom Abnicker-Scheinparlament zum Forum für die Verlierer des Kapitalismus zu wandeln. Premierminister Wen Jiabao ermuntert indirekt sogar dazu
Nach langem Anlauf will nun auch DaimlerChrysler in der Volksrepublik Autos bauen. Das gestern geschlossene Grundsatzabkommen sieht Investitionen von schätzungsweise einer Milliarde Euro vor – verteilt auf mehrere Jahre
Chinas Volkskongress, der in Peking seine jährliche Plenartagung beginnt, scheint sich vom Abnicker-Scheinparlament zum Forum für die Verlierer des Kapitalismus zu wandeln. Premierminister Wen Jiabao ermuntert indirekt sogar dazu
Nach langem Anlauf will nun auch DaimlerChrysler in der Volksrepublik Autos bauen. Das gestern geschlossene Grundsatzabkommen sieht Investitionen von schätzungsweise einer Milliarde Euro vor – verteilt auf mehrere Jahre
Chinas Volkskongress, der in Peking seine jährliche Plenartagung beginnt, scheint sich vom Abnicker-Scheinparlament zum Forum für die Verlierer des Kapitalismus zu wandeln. Premierminister Wen Jiabao ermuntert indirekt sogar dazu
Nach langem Anlauf will nun auch DaimlerChrysler in der Volksrepublik Autos bauen. Das gestern geschlossene Grundsatzabkommen sieht Investitionen von schätzungsweise einer Milliarde Euro vor – verteilt auf mehrere Jahre