Die Schanghaier Kooperationsorganisation SCO will ihre Zusammenarbeit verstärken. Für die Regierung in Peking ist sie eine Alternative zu den vom Westen dominierten internationalen Organisationen. Weitere Staaten möchten aufgenommen werden
China brüstet sich, scharfe Umweltvorschriften zu haben. Nur bei der Umsetzung hapert es: Den Behörden fehlen Personal, Geld und Macht. Diese Realität aber blendet Peking aus – wie auch das erneute Chemieunglück in der Provinz Shaanxi
Nach Microsoft und Yahoo kooperiert nun auch Google mit den chinesischen Sicherheitsbehörden. Kritiker werfen dem Internet-Konzern vor, sein Motto zu verraten, „Tu nichts Böses“. Trotz der Zensur boomt die Meinungsvielfalt im Internet
Internationale Konferenz in Peking sammelt 1,5 Milliarden Euro, um die Krankheit zu bekämpfen. Weltbank spendiert 500 Millionen, die Europäische Union 120 Millionen Dollar. Konzentration der Mittel auf stark betroffene Länder in Südostasien
Auf der Konferenz in Hongkong sickerte durch, dass das Land über Nacht viertgrößte Volkswirtschaft der Welt wurde. Denn die Chinesen gehen öfter zum Friseur als gedacht
Doppelstrategie sorgt für Applaus von allen Seiten. Peking stoppt 30 Großprojekte. Deutliche Stärkung der Umweltbehörde. Zugleich betont Regierungschef Wen Jiabao weiter den Ausbau der Atomenergie. Greenpeace China setzt auf Windkraft
Die Mitarbeiter der Supermarktkette in China dürfen jetzt einer Gewerkschaft beitreten. Mit freundlicherer Personalpolitik und mehr Mitbestimmung hat das aber nichts zu tun
China will sich nicht in die deutsche Atomdebatte einmischen und sagt deshalb den Hanau-Deal ab. Erst einmal. Eine Wiederaufbereitungsanlage wird ohnehin erst 2020 gebraucht. So ist die langfristige Kooperation weiterhin erwünscht
Die Schanghaier Kooperationsorganisation SCO will ihre Zusammenarbeit verstärken. Für die Regierung in Peking ist sie eine Alternative zu den vom Westen dominierten internationalen Organisationen. Weitere Staaten möchten aufgenommen werden
China brüstet sich, scharfe Umweltvorschriften zu haben. Nur bei der Umsetzung hapert es: Den Behörden fehlen Personal, Geld und Macht. Diese Realität aber blendet Peking aus – wie auch das erneute Chemieunglück in der Provinz Shaanxi
Nach Microsoft und Yahoo kooperiert nun auch Google mit den chinesischen Sicherheitsbehörden. Kritiker werfen dem Internet-Konzern vor, sein Motto zu verraten, „Tu nichts Böses“. Trotz der Zensur boomt die Meinungsvielfalt im Internet
Internationale Konferenz in Peking sammelt 1,5 Milliarden Euro, um die Krankheit zu bekämpfen. Weltbank spendiert 500 Millionen, die Europäische Union 120 Millionen Dollar. Konzentration der Mittel auf stark betroffene Länder in Südostasien
Auf der Konferenz in Hongkong sickerte durch, dass das Land über Nacht viertgrößte Volkswirtschaft der Welt wurde. Denn die Chinesen gehen öfter zum Friseur als gedacht
Doppelstrategie sorgt für Applaus von allen Seiten. Peking stoppt 30 Großprojekte. Deutliche Stärkung der Umweltbehörde. Zugleich betont Regierungschef Wen Jiabao weiter den Ausbau der Atomenergie. Greenpeace China setzt auf Windkraft
Die Mitarbeiter der Supermarktkette in China dürfen jetzt einer Gewerkschaft beitreten. Mit freundlicherer Personalpolitik und mehr Mitbestimmung hat das aber nichts zu tun
China will sich nicht in die deutsche Atomdebatte einmischen und sagt deshalb den Hanau-Deal ab. Erst einmal. Eine Wiederaufbereitungsanlage wird ohnehin erst 2020 gebraucht. So ist die langfristige Kooperation weiterhin erwünscht