Der Hamburger Konkret-Literatur-Verlag ist mit Büchern über die Geschichte der RAF und über Opfer der NS-Zeit bekannt geworden. Inzwischen sei es schwierig, mit linken Sachbüchern viele Leser zu erreichen, sagt Verlegerin Dorothee Gremliza. Ein Blick zurück auf 40 Jahre Verlagsgeschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Das Bistum Hamburg geht mit gutem Beispiel voran und legt seine Daten zum sexuellen Missbrauch in der Diözese vor. Ob nun wirklich Reformen folgen, muss sich zeigen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Hamburger Autor Till Raether maßregelt alte weiße Männer, berichtete von seinen Depressionen auf Twitter und schreibt Krimis, die politische Fragen verhandeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
75 Jahre nach dem Hamburger Feuersturm erinnert sich die Stadt an das Leid der Bevölkerung – aber auch an das derer, die unter den HamburgerInnen gelitten haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Nach dem Aus der Weiterbildung für Imame an der Uni Osnabrück will die Politik mit den muslimischen Verbänden sprechen. Die eigentliche Frage ist die nach ihrer Bezahlung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Dieser Text ist zum Teil mit dem Kind auf dem Schoß entstanden. Unsere Autorin fragt sich: Wie könnten sich alle, die das wollen, Teilzeit leisten?
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Stresemannstraße in Hamburg ist allein dadurch bekannt, dass sie gesundheitsgefährdend ist. Wer sie entlanggeht, erfährt viel über Vergänglichkeit, Kampfgeist und Karl Marx
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Zum ersten Mal wird kein Held, sondern ein Soldat auf Augenhöhe Namensgeber einer Kaserne. Überlegungen zu einem Paradigmenwechsel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Comic-Zeichnerin Magdalena Kaszuba blickt in ihrem Debüt zurück auf das, was ihre Kindheit abrupt beendete: eine Beichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Manchmal liegen alle Prognosen daneben. Etwa, als niemand kommen sah, wer Hamburgs Bürgermeister wird. In solchen Fällen wäre ein Blick in die Zukunft praktisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Auf der Suche nach dem Ursprung des Reformationstages als Feiertag stößt man vor allem auf Pragmatismus. Der Anlass erscheint nebensächlich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Kriminologe Nils Zurawski glaubt, dass die zunehmenden Unsicherheitsgefühle vieler Menschen nicht nur mit Kriminalität zu tun haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Schweine sind die einzigen Tiere, die wir halten, bloß um sie zu essen. Sie haben keine Namen. Dabei sind sie uns näher als andere Tiere.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Am 20. Februar hätte Katrin Seddig im taz salon im Kulturhaus 73 lesen sollen. Der Termin muss leider aufgrund von Krankheit ausfallen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Schließung katholischer Schulen in Hamburg hat Bestürzung ausgelöst. Pfarrer Georg Bergner über Standortentscheidungen und das katholische Milieu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Im Verfahren gegen den G20-Gegner Fabio V. werden Teilnehmer*innen der Demo gehört. Die schildern Gewaltexzesse – von Seiten der Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Maeva Emden ist Nachfahrin eines Hamburger Unternehmers, der seinen Besitz unter den Nazis verkaufen musste. Sie kämpft nach wie vor um Entschädigung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Pflichtbesuche sind kein Allheilmittel: Jens-Christian Wagner von der KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen setzt auf Freiwilligkeit und Betreuung statt Führungen im Akkord.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Aus für die Strandgebühr im ostfriesischen Wangerland könnte Signalwirkung auch für andere Gemeinden in Niedersachsen haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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