Einen Berichterstatter und Aufmöbler wie diesen hat der jetzige US-Wahlkampf nicht: Zwei neue Bücher machen die großen Reportagen des Erfinders des Gonzo-Journalismus, Hunter S. Thompson, zugängig. Paranoische Tritte eines scharfsichtigen Outlaws gegen das brüchige Gefüge der US-amerikanischen Gesellschaft