Ein neuer Band fragt nach dem Menschen hinter dem Zeichen „OZ“. Der Künstler selbst aber kommt auch hier nur in kommentierten Auszügen zu Wort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geschichtswerkstatt in Lübeck-Herrenwyk zeichnet Facetten eines Stadtteils nach, der einst als das „Ruhrgebiet Lübecks“ galt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alexander Posch hat sich in Hamburg einen Namen mit ungewöhnlichen Leseformaten gemacht und jetzt den Roman „Sie nennen es Nichtstun“ veröffentlicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wer die César-Klein-Ausstellung in Eutin besucht, lernt einen einst sehr umtriebigen, vom NS-Regime verdrängten und schließlich in Vergessenheit Geratenen kennen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anlässlich der Olympischen Winterspiele beleuchtet das Hamburger Völkerkundemuseum das Schicksal der Tscherkessen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Nordkorea sind Filme ein Mittel der staatlichen Propaganda. Wie die aussieht, lässt sich bei der Nordkorea-Filmwoche im Kieler Kommunalkino erleben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Fotograf Hans Meyer-Veden flaniert seit über 60 Jahren durch Hamburger. Und erzählt in seinen Bildern von seiner Art der Heimatliebe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geht es nach der Stadt Wilhelmshaven, soll die örtliche Kunsthalle sich besser touristisch verwerten lassen. Viele Bürger sehen das kritisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Kiel ist eine Szene junger, zielbewusster KünstlerInnen entstanden. Einer von ihnen ist der Brockmann-Preisträger Benjamin Mastaglio.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die südliche Altstadt von Bremervörde soll mit einem Verbrauchermarkt überbaut werden. Noch steht dort ein Haus aus einst jüdischem Besitz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Hier hat auch Gott ein Zimmer: Die christliche Lebensgemeinschaft „Brot und Rosen“ in Hamburg bietet Flüchtlingen Unterkunft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vier Hamburger Tagebücher widmen sich dem Jahr 1933. Und erzählen, wie die Nationalsozialisten von der bürgerlichen Mitte aufgenommen wurden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hamburger Museum für Völkerkunde zeigt koloniale Fotografien aus seinem Bestand. Sie zeigen Europäer in Machtposen und verklärte Südseeschönheit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Stadtteildiakonie in Hamburg-Sülldorf betreibt eine Tafel – und ist gleichzeitig Mitglied im tafelkritischen Verband „Aktionsbündnis 20“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Husumer Künstler Harvey Focks hat in seinem Leben die Eröffnung der Olympischen Spiele gemanagt, für Verlage gearbeitet, ein Kultur-Café gegründet. Jetzt zeigt er in Hamburg Montagen aus Zeitungsschlagzeilen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der 42-jährige Hamburger Schriftsteller Nils Mohl ist im sozialen Brennpunkt Jenfeld aufgewachsen. Dort spielt auch sein neuer Jugendroman "Stadtrandritter“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kieler Sonderausstellung „Old School – Anachronismus in der zeitgenössischen Kunst“ untersucht die Aktualität traditioneller Techniken und historischen Bildmaterials in Gegenwartskunst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein halbes Jahr lang hat Heike Ollertz in einem Hamburger Obdachlosenasyl fotografiert. Und fragte sich: Was kann ich zeigen - und was nicht?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Edel-Möbel und Maschinenteile in Reih und Glied: Raffael Rheinsberg und Lilli Engel stellen in einem Bunker und der Marineschule in Kiel aus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Arno Surminski geht auf die 80 zu und blickt zurück. Eigentlich hätte er nie politisch geschrieben, ungewollt seien seine Bücher politisch betrachtet worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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