Vom Energieberg Georgswerder schaut man schön auf Hamburg. Manche nennen ihn auch Monte Mortale. Ein Hinweis, dass man auf giftiger Altlast steht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Schwarzenbek bei Hamburg ringt mit der Vergangenheit. Neu ist ein Gedenkstein für Zwangsarbeiter:innen – auch wenn er etwas anders geplant war.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Im Stadthaus in der Hamburger City wird heute geshoppt – und die Erinnerung an die dort begangenen Verbrechen auf engsten Raum gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In seinem zweiten Roman „Kleine Paläste“ erzählt der Hamburger Andreas Moster so eindringlich wie wunderbar von einer Nachbarschaftskatastrophe. Die lässt sich lange verdrängen – aber nicht ewig
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Gut 800 Gramm schwer und 536 Seiten dick: die neue Doppelausgabe des „Ziegel“ ist eine ausgesprochen ergiebige Fundgrube für Hamburger Literatur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Als „Artist in Quarantine“ bespielt Medienkünstlerin Naho Kawabe trotz Lockdown den Hamburger Off-Raum „nachtspeicher23“: Ihre Installationen sind von draußen vom Bürgersteig aus durchs Schaufenster zu betrachten. Sie spielen mit Bewegung – und festlichen Farben
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die Kunsthäuser sind zwar zu, aber draußen gibt es viel Kunst zu entdecken. Vier Stationen in Hamburg – die auch vom Ringen mit der Zeit erzählen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwei Ausstellungen, zwei Besuchstermine und eine schöne Bahnfahrt durch Schleswig-Holstein. Eine letzte Tour durch die Nordkultur – Eindrücke für länger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Lange war die 1940 in einer Pflegeanstalt ermordete Avantgarde-Malerin Elfriede Lohse-Wächtler vergessen. Seit den 1970ern wird sie allmählich wiederentdeckt. Nun präsentiert die Hamburger Künstlerin Elisa Goldammer ihre persönliche Annäherung in einem Buch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Barocke Festtagstafeln, an die man sich nicht setzen möchte, Holzbildhauerei aus Südtirol und harte Stillleben: Die Stadtgalerie Kiel zeigt fordernde aktuelle Kunst aus Italien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mal gute Kunst, mal aber auch nur Klingelstreich. Die drei Künstlerstars Daniel Richter, Jonathan Meese und Tal R bespielen gemeinsam das Kunsthaus Stade
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Zum Schluss die vielleicht witzigste Ausstellung des Jahres: „Life is funny, my deer“ behauptet Thorsten Brinkmann im Kunsthaus Stade.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Balkan-Bücher Der Literatursommer Schleswig Holstein präsentiert Schreibende aus Kroatien, Serbien, Bosnien und Herzegowina – überfällig, sagt Verleger Lojze Wieser
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Kieler Klaus Böldl schreibt über Vereinzelung. In seinem neuen Roman „Der Atem der Vögel“ zieht ein Hamburger durch die verregneten Färöer
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was Menschen im sicheren Deutschland verunsichert, fragt das Rechercheprojekt „Atlas der Angst“. Gernot Grünewald bringt es auf die Bühne.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anders als sein Bruder Rudolph ist Comic-Pionier Gus Dirks aus Heide fast völlig unbekannt: Das Kieler purefruit-magazin erinnert an ihn.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ausstellung Die Dadaistin Hannah Höch war vor 100 Jahren Pionierin auf dem Gebiet der Collagekunst.Eine Ausstellung im Kunsthaus Stade verknüpft unaufdringlich Lebensweg und künstlerischen Werdegang
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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