Schein oder Sein oder Nicht-Sein? Jette Steckel geht es mit ihrer „Hamlet“-Inszenierung im Thalia-Theater ums große Ganze. Heraus kommt ein anregendes Stück Schauspiel im Gesellschaftsspiel im Theaterspiel
ca. 171 Zeilen / 5101 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit den Stücken „Furien des Erinnerns“ der Frl. Wunder AG und „Weltmeister“ von Nina Gühlstorff widmet sich das Schauspiel Hannover dem Erinnern.
ca. 286 Zeilen / 8557 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Stück „geteilt“ erzählt am Deutschen Theater in Göttingen dicht und mit präziser Typisierung von einer Vergewaltigung im privaten Umfeld.
ca. 203 Zeilen / 6082 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liederabende haben Konjunktur: In Hannover besingen „Held*innen“ Gender-Identitäten, in Bremen erklingt eine Hommage an Madonna.
ca. 253 Zeilen / 7587 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Projekt „Frühlingserwachen“ lassen Regisseurin Alize Zandwijk und Choreograf Tomas Bünger die Jungen Akteure Wedekinds Teenie-Tragödie durch einen Traum vom schönen Miteinander ersetzen
ca. 157 Zeilen / 4705 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Bremen und Hannover gründen mit „Tanzraum Nord“ ein gemeinsames Tanzensemble. Aufführungen soll es auch in anderen Städten geben.
ca. 151 Zeilen / 4512 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
In Celle und Hannover steht Goethes Version des Iphigenie-Dramas auf dem Programm. Während Iphigenie in Celle ihre Geschichten für Jugendliche als Angststörung erlebt, setzt Regisseurin Anne Lenk in Hannover auf Kritik an Männermacht und der Macht sozialer Milieus
ca. 181 Zeilen / 5419 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Hommage von Fans für Fans: Autor Navid Kermani ist großer Neil-Young-Gläubiger. Am Hamburger Thalia-Theater lädt er zur „Nacht der von Neil Young Getöteten“
ca. 203 Zeilen / 6063 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Dreimal ist Wajdi Mouawads Identitätstragödie „Vögel“ im Norden zu sehen – als Happy-End-Lovestory, Thesen-Spiel im TV-Serien-Stil und Selbstauflösungsdrama mit Pathos
ca. 271 Zeilen / 8114 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Der Psychologe Stefan Rücker von der Universität Bremen untersucht im Auftrag des Bundesfamilienministeriums, wie sich die verschiedenen Betreuungsmodelle nach der elterlichen Trennung auf Kinder auswirken. Eltern sollten klar stellen, dass sie sich weiter kümmern werden
ca. 276 Zeilen / 8273 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Schüler*innen der Gesamtschule West arbeiten an einem politischen Theaterstück über eine faschistische Partei, die nicht AfD heißt
ca. 151 Zeilen / 4521 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Protest und Pubertät: Um Greta Thunberg selbst geht es im Jugendtheaterstück „Greta“ des Celler Schlosstheaters nur am Rande.
ca. 198 Zeilen / 5938 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Schwankhalle bringt Michael Rettig Didier Eribons autobiografischen Roman „Rückkehr nach Reims“ als Musiktheaterstück auf die Bühne. Mit leider nur Ansätzen einer diskursiven Produktion
ca. 125 Zeilen / 3741 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Mit einem autobiografischen Theaterstück kehrt Hartmut El Kurdi nach Braunschweig zurück. Er hatte die Stadt nach einem Bann des OBs verlassen.
ca. 216 Zeilen / 6460 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Theaterstück „Dark Room“ will in Hannover dem „Schauermärchen von der Sexualität“ ein sexuelles Manifest des Raumes entgegenstellen. Aber vieles bleibt dabei unbeleuchtet
ca. 216 Zeilen / 6465 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Verschiedene Events sollen in den Wintermonaten mehr Touristen auf die dänische Insel Rømø locken. In diesem Jahr fand erstmals auch das Austernfestival statt, das an die lange Austerntradition der Insel erinnert. Bei Austernsafaris können Besucher die invasive Pazifische Felsenauster direkt im Watt verspeisen. Für Vegetarier gibt es auf Rømø aber auch etwas zu tun
ca. 287 Zeilen / 8589 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Antú Romero Nunes leuchtet in „Neverland“ am Thalia-Theater die finsteren Untiefen des Peter-Pan-Stoffes aus und fragt nach Ursprüngen und Folgen fehlender Elternliebe
ca. 206 Zeilen / 6156 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Eher Collage als Choreografie: Der Dance Company Osnabrück gelingt mit „Geister“ ein beeindruckend kreativer Spielzeitauftakt über den Abschied des Menschen von der Erde
ca. 195 Zeilen / 5829 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Am Theater Bremen startet die Tanzsparte mit gleich zwei Premieren in die neue Spieltzeit: Samir Akika bringt mit „Bravehearts“ eine intime Mutter-Tocher-Beziehung auf die Bühne, während Máté Mészáros’„Spektrum“ als bildgewaltiger Gegenentwurf überzeugt
ca. 162 Zeilen / 4858 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Alle starren Kategorisierungen im Geschlechterspiel mit Leichtigkeit unterlaufen: Corinna Harfouch gibt eine*n liebevoll-sarkastischen „Orlando“.
ca. 188 Zeilen / 5636 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.