VERFILMUNG Zerdehnung der Zeit: „Vernarbte Herzen“ des rumänischen Regisseur Radu Jude basiert auf Max Blechers gleichnamigem Sanatoriums-Roman
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Filmfestspiele Heute startet die 67. Berlinale und ist auch wieder in ausgewählten Programmkinos zu Gast.Um sich orientieren zu können, geben unsere Filmexpert_innen vorab einige besondere Empfehlungen
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Sternenenergie macht böse, das wusste schon 1920 ein deutscher Science-Fiction-Film. Ein Rückblick findet Größenwahnsinniges neben Grandiosem.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
„Die irre Heldentour des Billy Lynn“ von Ang Lee zeigt die irritierende Begegnung von US-Kriegsveteranen mit der Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Hidden Figures“ erzählt von drei schwarzen, lange ignorierten Nasa-Forscherinnen. Ein Film über Rassismus und den Wettlauf ins All.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
TV-Geschichte Der ARD-Film „Im Reservat“ von 1973 verschränkt die Themen schwules Leben und Gentrifizierung
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Der Film „The Great Wall“ ist nicht überragend, bietet aber solide Action: Statt vermeintlich tiefsinniger Dialoge wird Zeug in die Luft gesprengt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„La La Land“ triumphierte bei den Golden Globes, nun startet der Film in Deutschland. Die Optik ist schön, die Protagonisten können bloß nicht tanzen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Park Chan-wook erzählt vom komplexen Plan eines Heiratsschwindlers. Dabei kombiniert er Gothic-Elemente mit lesbischem Begehren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Spionage Vorbild „Casablanca“: Robert Zemeckis’Spielfilm „Allied“ mit Brad Pitt und Marion Cotillard schwankt zwischen Spionagethriller und Liebesdrama
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Nun startet der Dokumentarfilm „Austerlitz“ über KZ-Besucher – ohne jeden Kommentar. Eine Erwiderung auf Tobias Kniebes Kritik am Dokukino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Filmgeschichte Frank Capra war einer der Begründer der Screwball-Komödie. Das Arsenal widmet ihm eine Werkschau
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Filmfestival Turin sollte daran arbeiten, Italiens zweites relevantes Filmfestival zu werden
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
FILMREIHE „Elektrizität und Enthusiasmus“ im Zeughauskino präsentiert sowjetische Filme nach der Oktoberrevolution 1918
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Ein viel zu seltener Glücksmoment der Diversität im deutschen Film: Jakob M. Erwas Romanverfilmung des Jugendbuchs „Die Mitte der Welt“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Werkschau Ritwik Ghatak ist der große Unbekannten des unabhängigen indischen Kinos des 20. Jahrhunderts
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Die Geschichte deutscher Exilanten in der Türkei während der Nazizeit: Der Film „Haymatloz“ erzählt, was bisher nur wenige wussten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karate Kid ist jetzt ein Neurochirurg auf Sinnsuche: Der auf Ekelpakete spezialisierte Schauspieler Benedict Cumberbatch gibt den „Doctor Strange“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Reihe im Zeughauskino zeigt Filme über deutsche Kolonien von der Kolonialpropaganda der Weimarer Republik bis zu den kritischen 60er-Jahren.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
„Weiße Ritter“ erscheint wie ein Buddymovie: Zwei Kerle bringen einen Koffer nach Luxemburg. Dann legt der Film gekonnt den Irrsinn „Kapitalismus“ offen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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